Trump teilt CPAC mit, dass er ein mutmaßlicher GOP-Kandidat für 2024 ist

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Am heutigen Mittwoch wird der Pogromnacht vom 9. November 1938 gedacht. Dieter Graumann, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, zeigt sich optimistisch in Bezug auf das Verhältnis zwischen den Deutschen und der jüdischen Gemeinschaft. Es sei "ein enormes Kompliment für die Menschen in Deutschland", wenn jüdische Menschen heute wieder bereit seien, "ihre Zukunft und die Zukunft ihrer Enkel diesem Land anzuvertrauen".
Eine Schuldzuweisung an die Menschen in Deutschland heute weist Graumann strikt zurück: "Was können die Menschen im Deutschland von heute dafür, was damals geschehen ist?" Jeder Deutsche stehe aber auch "in einer Verantwortungsgemeinschaft: für Beethoven, für Schiller, für Klinsmann, für Jogi Löw, aber eben auch für Goebbels und Himmler".
An die Mitglieder der jüdischen Gemeinden in Deutschland appelliert Graumann: "Wir müssen weg von dieser Shoah-Bunker-Mentalität". Er selbst sei noch "mit einem verqueren, verquasten, verkrampften Verhältnis zu Deutschland" aufgewachsen, doch in den vergangenen Jahren sei "einiges erreicht worden". Als Beispiel erzählt Graumann, er habe erlebt, wie Juden "mit lauten, fröhlichen "Deutschland, Deutschland"-Rufen und schwarz-rot-goldenen Trikots" bei einem jüdischen Sportfest aufmarschierten. "Das hat mich sehr bewegt", so Graumann, "Wie schön ist das doch, wie unverkrampft!".
ZdJ
Autor: haolam.de
Bild Quelle:
Mittwoch, 09 November 2011
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