Erdogans Türkei teilt iranische Sicht auf Israel

In regierungsnahen Medien wird mit der Eroberung Tel Avivs geprahlt und eine islamische Armee zum Schutz der Palästinenser gefordert.
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Was ein Jahresrückblick über im vergangenen Jahr verstorbene „Prominente und Stars“ über die Nahostberichterstattung des ORF aussagt.
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Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
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Die Zeitung, deren Herausgeber wegen Antisemitismus verurteilt wurde, nennt den Pfizer COVID-19-Impfstoff "Gift".
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Der deutsche Bundespräsident gratuliert artig und herzlich dem Iranischen Verbrecherregime zum 40. Jahrestag der Machtergreifung, die heute im Iran offiziell „Islamischen Revolution“ genannt wird.
Von Dr. Nathan Warszawski
Es ist bekannt, dass einige wenige europäische Politiker sich der Diplomatie verpflichtet fühlen, obwohl einzig die Methode Trump erfolgreich ist. Die Unverfrorenheit des Glückwunsches besteht jedoch darin, dass der von weniger als 1/10 Promille der Wahlbürger gekürte deutsche Bundespräsident sich herausnimmt, auch in meinem Namen den Islamofaschisten seine herzlichen Glückwünsche zu übermitteln. Er tut dies ungefragt und irrtümlich. Denn ich wüsche den Diktatoren im Iran kein Glück, sondern eine Krankheit, die in Europa schon seit mehr als einem Jahrhundert ausgerottet ist. Es würde mich nicht stören, wenn es während der Epidemie im Iran zu Judenpogrome wie im europäischen Mittelalter kommen würde, den Judenpogrome sind im Iran auch ohne die Pest an der Tagesordnung.
Dass der von mit nicht gewählte Bundespräsident zum Ende seiner Glückwünsche die Usurpatoren im Iran auffordert, sich kritische Stimmen ihrer Bürger anzuhören, darf vernachlässigt werden. Zum einen wird der irrelevante Anhang im Iran sowieso der Zensur zum Opfer fallen, zum anderen benehmen sich die muslimischen Diktatoren samt Imame weit schlimmer als die Priester der Katholischen Kirche. Es ist ein makabrer Witz, dass sich Diktatoren für die Sehnsüchte ihrer Untertanen interessieren. Steinmeier hätte es wissen müssen. Schließlich hat ein Vorgänger im Amt vor ca. 80 Jahren sich nicht um den Volkswillen gekümmert, sondern diesen selbst gestaltet.
Tote flüstern zu leise, als dass die Herrscher sie vernehmen können.
Nun hat das Deutsche Hitlerreich zur Zeit zwei (früher drei) Nachfolgestaaten. Der Präsident des Südstaates ist meines Wissens den Mullahs nicht entgegengekommen. Zwei Gründe gibt es hierfür: Van der Bellen ist von einer Mehrheit der Wahlbürger zum Präsidenten gewählt worden und fühlt sich seinem Volk verpflichtet, bevor er in Namen seiner Landsleute leger herzliche Glückwünsche an Menschenrechtsverletzer austeilt. Zudem ist die Rolle Österreichs in der Welt noch unwichtiger als die des Nordreiches. Österreich ist vom Glück gesegnet. Wahrscheinlich ist Gott ein Antisemit.
Numeri 24 : 9
Autor: Dr. Nathan Warszawsk
Bild Quelle:
Montag, 04 März 2019
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Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mußte wahrscheinlich nicht lange überredet werden: Selbstverständlich ließ sich der ehemalige Außenminister in dieser Woche in Ramallah mit den »militärischen Ehren« eines »Staates« empfangen, der eine ganze Reihe in Israel inhaftierter Terroristen als seine »Soldaten« schätzt, und nicht weniger gern feierte er Yassir Arafat per Kranz.
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Bundespräsident Steinmeier will den türkischen Despoten in Berlin mit allen Ehren als Staatsgast empfangen und hofieren.
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Zum Abschluß seiner Nahost-Reise machte der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Station in Beirut. Bei einem Treffen mit seinem Amtskollegen in der libanesischen Hauptstadt lobte das deutsche Staatsoberhaupt »das Mit- und Nebeneinander über konfessionelle Grenzen hinweg«, das den Libanon zum Vorbild »für die gesamte Region« mache, wie die Deutsche Welle meldet.
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an Herrn Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier anlässlich des bevorstehenden Besuchs des türkischen Präsidenten Erdogan Ende September in Deutschland.
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Wie glaubwürdig sind die wortgewaltigen Reden gegen Antisemitismus?
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Sie erinnern sich vielleicht noch an unsere lustige Auseinandersetzung mit dem Präsidialamt, nachdem Präsident Steinmeier den türkischen Präsidenten Erdogan empfangen hatte und wir wissen wollten, wer bei dem Galadinner mit dabei war.
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Zu einem `Forum Bellevue: Alles Glaubenssache?´ hatte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ins Schloss Bellevue eingeladen. Der bekannte Islamkritiker Hamed Abdel-Samad, einer der Gäste, ergriff die Gelegenheit, um dem Bundespräsidenten – nach seinem Glückwunschtelegramm an das Mullah-Regime im Iran direkt ins Gesicht zu sagen: #Nicht_in_meinem_Namen
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Als der Deutschen Präsident Frank-Walter Steinmeier noch als Außenministerdarsteller versuchte, Spuren in der Geschichte zu hinterlassen, erklärte er einmal, »so lange die Hamas Raketen auf Israel abfeuert, so lange leben auch die Menschen in Gaza weiter in Gefahr«. »Gaza«, ergänzte er, »darf nicht mehr von der Hamas und anderen Extremisten als Waffenlager missbraucht werden«.
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Die Christenverfolgung ist im Iran im Jahr 2018 auf ein neues Niveau angestiegen, wie ein ausführlicher Bericht von Open Doors, Middle East Concern, Article 18 und Christian Solidarity Worldwide zeigt.
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