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Zu der größten Opfergruppe religiöser Extremisten gehören Frauen.
Von Gerd Buurmann
Immer wieder werden Frauen Opfer religiöser Extremisten, so wie Ausländer Opfer von Rassisten werden. Es wird Zeit, dass wir Morde an Frauen, die von Menschen begangen werden, die glauben, dadurch einer religiös definierten Ehre zu genügen, als das bezeichnen, was sie sind: Sexistische Terroranschläge!
Das lateinische Wort „terror“ bedeutet Schrecken. Terrorismus ist die systematische Verbreitung von Angst und Schrecken durch ausgeübte oder angedrohte Gewalt, um Menschen gefügig zu machen. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen erklärt in seiner Resolution 1566, terroristische Handlunge seien solche, „die mit Tötungs- oder schwerer Körperverletzungsabsicht oder zur Geiselnahme und mit dem Zweck begangen werden, einen Zustand des Schreckens hervorzurufen, eine Bevölkerung einzuschüchtern oder etwa eine Regierung zu nötigen.“
Unter genau diese Terrordefinition fällt sexistische Gewalt. Mit sexistischer Gewalt werden Frauen gefügig gemacht. Sie werden entweder selbst angegriffen oder derart in Angst und Schrecken versetzt, dass sie sich nicht mehr trauen, gewisse Orte zu betreten, es sei denn, sie verschleiern sich. Der sexistische Terrorismus macht ganze Plätze und Parks im Osten und Westen unseres Landes zu No-go-Areas für Frauen.
Die Silvesternacht 2015/16 in Köln war ein Terroranschlag.
Die Silvesternacht in Köln war ein Anschlag an Frauen, exekutiert von männlichen Terroristen, die aus patriarchalen Strukturen stammen und eine autoritäre Religion im Nacken haben. An diesen Männern ist die Aufklärung vorbei gegangen. Sie denken eher in Gruppen als in Individuen. Diese Terroristen schätzen die Ehre eines im siebten Jahrhundert verstorbenen Soldaten aus Mekka, den sie als Propheten verherrlichen, mehr als die Würde einer lebendigen Frau. Sie töten aus ihrer pervertierten Idee von Ehre eher Frauen, als dass sie ihre eigene Religion hinterfragen. Sie zwängen Frauen eher in ein Gefängnis aus Stoff, als männlichen Sexualverbrechern Handschellen anzulegen. Diese Männer sind islamistische Terroristen. Es wird Zeit, dass wir sie auch konsequent so bezeichnen und aufhören, den islamisch motivierten Terror gegen Frauen zu verharmlosen.
Jeder sogenannte „Ehrenmord“ ist ein Terroranschlag.
Im Jahr 2011 wurde das Wort „Döner-Morde“ zum Unwort des Jahres gekürt. Der Begriff tauchte das erste Mal im Jahr 2006 auf und bezeichnete damals eine Neonazi-Mordserie, die in verschiedenen Großstädten Deutschlands verübt wurde. Die Opfer waren acht türkischstämmige und ein griechischer Kleinunternehmer.
Laut der Jury des Unwort des Jahres stand der Ausdruck „Döner-Morde“ prototypisch dafür, dass die politische Dimension der Mordserie jahrelang verkannt oder willentlich ignoriert wurde. Der Begriff „Ehrenmord“ tut genau das auch. Leider konnte sich die Jury bis heute nicht dazu durchringen, den Begriff „Ehrenmord“ zum Unwort des Jahres zu küren.
Während für rassistische Terroristen Ausländer vom Übel sind, die es zu bekämpfen gilt, weil sie nichts in der deutschen Kultur zu suchen haben sollen, sind die sexistischen Terroristen davon überzeugt, dass emanzipierte Frauen vom Übel sind, die nichts in der eigenen Kultur zu suchen habe. Eine Frau, die es wagt, sich mit der Kultur des Westens einzulassen, ist für diese Typen so verdorben, wie für Neonazis eine Frau, die sich mit einem Türken einlässt. Für Neonazis ist es eine Frage der Ehre, die „Reinheit des deutschen Volkes“ zu erhalten. Für „Ehrenmörder“ ist es eine Frage der Ehre, die Reinheit der Religion des Friedens zu verteidigen. Beide Seite tragen mit ihrer „Ehre“ allerdings nur ihren eigenen Extremismus zur Schau. Zudem haben beide Seiten große Probleme mit Homosexuellen.
Auch Homosexuelle werden Opfer von sexistischen Terroranschlägen.
Bei einem Attentat in einem überwiegend von homosexuellen Menschen besuchten Nachtclub in Orlando wurden am 12. Juni 2016 49 Menschen getötet. Im selben Land hielt Sheikh Farrokh Sekaleshfar folgende Rede:
„Wann ist das Urteil der Tod? Wenn die Seelen von mindestens vier Menschen getötet wurden, indem der homosexuelle Akt in aller Öffentlichkeit vollzogen wurde. Islam muss die Seelen der Menschen schützen. Die Seelen von Menschen zu töten, ist nämlich viel schlimmer, als ihre physischen Körper zu töten. Islam ist der Hüter unserer Seelen (…) Wir wollen das Beste für Menschen. Wir haben Mitgefühl mit Menschen. Und ebenso haben wir Mitgefühl mit Homosexuellen. Aus einem Akt des Mitgefühls sollten wir die Homosexuellen los werden, denn sie verseuchen die Gesellschaft. Es ist zum Besten für Homosexuelle, wenn sie gehen. Mit einem Todesurteil wird dem Homosexuellen verziehen und sein ewiges Leben wird zu einem gewissen Grad wieder gesichert sein. Ein Todesurteil ist besser, als einen Homosexuellen machen zu lassen. Wir müssen uns um diese Menschen kümmern und verhindern, dass sie weiter und weiter sündigen. Daher ist der Tod das richtige Urteil für Homosexuelle, wenn Analverkehr vollzogen wurde. Sonst lautet das Urteil hundert Peitschenhiebe.“
Das ist die Ideologie, die zum Terrorismus führt. Aber nicht nur in den Vereinigten Staaten von Amerika wird muslimisch fundierter Extremismus gepredigt, auch in Moscheen in Deutschland gehört Sexismus zur religiösen Lehre. Am 23. Januar 2015 wurde in Berlin diese Predigt gehalten!
„Eine Frau darf niemals ohne Erlaubnis ihres Mannes einen Mann ins Haus lassen. Eine Frau darf niemals das Haus ohne die Erlaubnis ihres Mannes verlassen! Und unter keinen Umständen darf sie eine Nacht außerhalb des Hauses verbringen ohne Erlaubnis ihres Mannes! Nicht mal bei ihrem eigenen Vater! (…) Das Leben einer Frau muss auf das Haus ihres Mannes beschränkt sein! (…) Eine Frau muss kochen, den Boden wischen, sauber machen und sich um ihren Mann, ihre Söhne und Töchter kümmern! (…) Einer Frau ist es nicht gestattet, den Beischlaf mit ihrem Mann zu verweigern! Mit keiner Entschuldigung darf sie sich rausreden! (…) Auch wenn eine Frau ihre Tage hat, muss sie mit ihrem Mann schlafen, wenn der Mann will. Er sollte nur ihre Vagina meiden … und ihren Anus.“
Wer es Frauen verbieten will, aus dem Haus zu gehen, nimmt sie als Geiseln und das ist laut Resolution 1566 der Vereinten Nationen Terrorismus. Diese Taten als „Beziehungstaten“ zu verharmlosen, wird der Sache nicht gerecht. Sexismus ist neben Rassismus und Judenfeindlichkeit ein Hass, der immer wieder zum Terror führt. Wir müssen aufhören, diesen Terror zu verharmlosen. Allein im Jahr 2017 wurden fast fünfzig Menschen in Namen der „Ehre“ getötet.
Im Jahr 2017 wurden 405 Morde in Deutschland begangen. Das heißt, jeder zehnte Mord in Deutschland ist ein sogenannter „Ehrenmord“, obwohl „Beziehungtaten“ oft nicht als Morde eingestuft werden, sondern als „Beziehungstaten mit Todesfolge“. Sie fallen daher größtenteils nicht unter die 405 Morde des Jahres 2017.
Allerdings zeigt die Liste, dass die meisten Opfer dieser „Ehrenmorde“ Frauen sind und die meisten Täter ihren Begriff der Ehre aus ihrer wie auch immer (miss)verstandenen Religion speisen.
Es gibt Menschen, die behaupten, es hätte im Jahr 2017 keine islamistisch motivierten Anschläge in Deutschland gegeben. Doch, es hat sie gegeben! Sie werden nur nicht als solche anerkannt. In Deutschland ist Sexismus nur eine „Beziehungstat“ und sexistisch motivierte Morde sind keine Anschläge sondern „Ehrenmorde“. Wer das ändern möchte, läuft Gefahr, als „islamophob“ und somit als wahnsinnig diagnostiziert zu werden.
Solange wir die Taten nicht als Terrorismus verstehen, werden wir nicht effektiv gegen diese Form der Menschenfeindlichkeit vorgehen können.
Tapfer im Nirgendwo - Foto: Mit Massenvergewaltigungen von und massiven Angriffen auf Frauen wurde die Kölner Silvesternacht zu einem Symbol für die Angriffe auf Menschen- und Frauenrechte in Deutschland (Foto: By Nawadee [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)], from Wikimedia Commons)
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Samstag, 16 Juni 2018
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