Trump teilt CPAC mit, dass er ein mutmaßlicher GOP-Kandidat für 2024 ist

Die Rede findet am Sonntag auf der Conservative Political Action Conference in Orlando, Florida, statt.
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Der Minoritätsführer des Senats, der Republikaner von Kentucky, Mitch McConnell, sagte am Donnerstag, er würde den ehemaligen US-Präsidenten Donald
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Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
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Der Beamte des Gesundheitsministeriums warnt davor, dass eine Impfstoffdosis nicht ausreicht, um eine COVID-19-Infektion zu verhindern, da die Morbidität
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Die Passagiere übernehmen die Kontrolle über das Intercom-System im belgischen Zug, fordern die Abreise von "Krebsjuden" und drohen, den
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Ein Mann, der eine jüdische Frau getötet hat, erzählt, wie er im Wald auf ein Opfer gewartet hat und
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Anlässlich mehrerer gewaltsamer Demonstrationen am Wochenende in Berlin und anderen deutschen Städten ruft die Kurdische Gemeinde Deutschland zum Kampf gegen Antisemitismus und zu einer entschiedenen Reaktion der Zivilgesellschaft auf.
Die Kurdische Gemeinde Deutschland ist über den offen ausgetragenen Antisemitismus bei den Anti-Israel-Protesten in Deutschland zutiefst besorgt.
Bundesvorsitzender Ali Ertan Toprak fordert entschiedene Schritte der Bundesregierung gegen den Antisemitismus.
Toprak: "Die Ankündigung des US-Präsidenten Donald Trump, künftig Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, hat den eingewanderten muslimischen Antisemitismus in Deutschland entfesselt."
Während die Gräueltaten des IS, verheerende Anschläge wie kürzlich in Ägypten mit über 300 Toten oder innermuslimische Konflikte wie in Jemen von den Muslimen in Deutschland stillschweigend hingenommen werden, scheint der Hass auf Israel und die Juden keine zivilisatorischen Grenzen mehr zu kennen. Der völlig emotionalisierte Protest der Muslime für eine politische Entscheidung die im Grunde die Lebenswirklichkeit im Staate Israel bestätigt, ist ein Vorwand, um selbst in Deutschland wieder zu Morden an Juden aufzurufen.
Toprak: „Es hat nichts mit legitimen Protesten zu tun, wenn wieder auf deutschen Straßen offen zum Mord an Juden aufgerufen wird. Antisemitismus und Rassismus darf in Deutschland keinen Platz haben. Das müssen jetzt alle Demokraten gemeinsam unmissverständlich deutlich machen.“
Die Kurdische Gemeinde fordert bei Straftaten anlässlich solcher Versammlungen ein hartes Durchgreifen unseres Rechtsstaates. Antisemitismus dürfen wir nicht dulden. Darüber hinaus ist ein gemeinsames Zeichen von Zivilgesellschaft und Politik wünschenswert. Hier sind wir alle als Zivilgesellschaft gefragt.
Foto: Kurdische Teilnehmer bei einer Protestdemonstration gegen den antisemitischen "Quds-Marsch" in Berlin (Foto: D. Schneerson/haOlam.de)
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Montag, 11 Dezember 2017
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Das Zitat der Woche kommt von dem weltberühmten Modezaren.
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Seit der Gründung Israels sind Palästinenser, Araber und Muslime die tragende Säule des Antizionismus gewesen, die Linken von der Sowjetunion bis zu Literaturprofessoren stellten ihre Hilfskräfte dar. Doch das könnte sich in einem Veränderungsprozess befinden: Während Muslime langsam, nur widerwillig und ungleichmäßig dahin kommen den jüdischen Staat als Realität anzuerkennen, wird die Linke in ihrer Ablehnung Israels zunehmend lautstark und obsessiv.
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Heute ist der 9. November. Wieder gibt es in ganz Deutschland Gedenkveranstaltungen. Die Deutschen lieben es, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Jedes Jahr setzen sie sich ein bisschen mehr auseinander. Heute sitzen sie so weit weg, dass sie gar nicht mehr sehen können, was doch so offensichtlich ist: Der Judenhass ist heute!
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Die Berliner BDS-Gruppe hat am Jahrestag der Pogromnacht von 1938 in der Nähe eines früheren Deportationsortes gegen den jüdischen Staat demonstriert. Das fand auch der Regierende Bürgermeister infam. Nun bietet sich ihm gleich die nächste Gelegenheit, gegen Antisemitismus in seiner Stadt vorzugehen: In einem mit viel öffentlichem Geld subventionierten Kino soll ein erklärter Israelhasser einen Preis verliehen bekommen.
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Laut einer im Juli 2016 veröffentlichen Studie der Freien Universität Berlin ist Judenfeindlichkeit unter Linksextremen in Deutschland weit verbreitet. Laut der Untersuchung stimmen 34 Prozent der von den Wissenschaftlern zuvor als Linksextremisten eingestuften Personen der Behauptung zu, Juden hätten in Deutschland „zu viel Einfluss“. Unter Personen, die als Linksradikale eingestuft wurden, waren es noch 16 Prozent. Auch über alle politischen Einstellungen hinweg habe die Zustimmung zu diesem Statement mit 10 Prozent im Vergleich recht hoch gelegen. Der Behauptung, Juden seien „geld- und raffgierig“ stimmten 13 Prozent der Linksradikalen und 34 Prozent der Linksextremen zu.
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Der Publizist Henryk M. Broder hat eine Reise quer durch Europa gemacht und darüber einen Film gedreht. „Der ewige Antisemit“ läuft am Mittwochabend im BR Fernsehen.
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Ein Angriff in der Hauptstadt Israels. Mit einem LKW fährt der 28jährige Fadi Qunbar in eine Gruppe auf einem Parkplatz wartender Menschen. Schreckliche Bilder, dokumentiert auf Video einer Überwachungskamera.
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Unter amerikanischen Juden tobt eine Debatte, ob rechter oder linker Antisemitismus die größere Bedrohung darstellt. Deutschland wartet mit einer neuen Lösung für dieses Dilemma auf, das die Leugner der linken Version zweifellos entzücken wird: Definiert Judenhass einfach um als „politisch motivierte Kriminalität von rechts“ und schon sind per Definition alle anderen Arten des Antisemitismus eliminiert.
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