USA: McConnell sagt, er würde Trump unterstützen, wenn er 2024 nominiert würde

Der Minoritätsführer des Senats, der Republikaner von Kentucky, Mitch McConnell, sagte am Donnerstag, er würde den ehemaligen US-Präsidenten Donald
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Während sich der deutsch-französische Sender arte weigert, eine Dokumentation über Antisemitismus in Europa zu zeigen, sendet der Sender eine anti-israelische Dokumentation, die vor Einseitigkeit nur so strotzt: https://tinyurl.com/y9m582b6
von Gerd Buurmann
Der kurze Film „Was ist die grüne Linie“ beginnt mit den Worten: „Nach dem Unabhängigkeitskrieg 1949 zeichnen Israel, Ägypten, Jordanien und Syrien unter Vermittlung der UNO die neue Linie Israels mit grüner Tinte.“
Nicht erwähnt wird, dass Israel angegriffen wurde und dass es die erklärte Absicht der Angreifer war, Israel als Land und als Volk zu vernichten. Die Gründungscharta der Hamas enthält heute noch die Forderung nach der Vernichtung des gesamten jüdischen Volkes. All das interessiert arte nicht. Israel wird als Aggressor gezeigt. Der Film geht weiter mit diesen Worten: „Sechstagekrieg, 1967. Israel erobert den Gaza-Streifen, die Sinai-Halbinsel, sie Golan-Höhen, das Westjordanland.“
Dabei wird eine Karte eingeblendet, in der Israel in rot dargestellt wird, dessen gefährliche rote Farbe sich unter dramatischer Musik über die Gebiete des Nahen Osten ergießt. An einer Stelle wird sogar gezeigt, wie sich das israelische Rot über den ganzen arabischen Raum legt und Ägypten, Syrien, Jordanien und den Libanon verschlingt. Juden sind die blutrote Gefahr, die alles verschlingen.
as ist die Bildsprache die arte nutzt. Der selbe Sender, der sich weigert, einen Bericht über Antisemitismus in Europa zu senden, sendet Antisemitismus in Europa. Der Film geht weiter: „Israel zieht sich zurück, aber jüdische Siedler gehen über die Grüne Linie hinaus in die Palästinensergebiete.“ Dabei zeigt der Film ein in grün gehaltenes Gebiet, in dem sich rote Flecken solange ausbreiten, bis die ganze Karte wieder rot ist. Unter den Worten „Heute leben 400.000 im Westjordanland und 200.000 in Ostjerusalem“ färbt sich wieder die ganze Karte rot.
Arte verschweigt jedoch, dass 400.000 Juden im Westjordanland jedoch nur rund 17% sind, während in Israel über 20% Palästinenser leben. Warum ist Israel bei diesen 20% nicht grün, wenn 17% Juden eine Karte schon rot machen? Warum verschweigt arte, dass in Israel selbstverständlich Muslime leben und zwar mit den gleichen Rechten versehen wie jeder andere Bürger und jede andere Bürgerin des Landes aus, während die Hamas erklärt, keinen einzigen Juden auf ihrem Gebiet zu tolerieren? Seit 2005 ist der Gazastreifen „judenrein“. Sollte arte sowas nicht wenigstens erwähnen, bevor Bilder gezeigt werden, in denen sich Juden unter dramatischer Musik und mit blutroter Farbe über den ganzen Nahen Osten ausbreiten?
Dieser kurze Film ist reine Propaganda und gehört in eine ganze Reihe von anti-israelischen Filmen, die von arte gesendet werden. Wer nicht gut informiert diese Reportagen schaut, muss Israel verurteilen und als brutalen Staat sehen, der Menschen einfach so ermordet und vertreibt. Mir kommen bei solchen Bildern die Begründungen in den Sinn, die verkündet wurden, nachdem arte beschlossen hatte die Dokumentation „Auserwählt und Ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ von Joachim Schroeder und Sophie Hafner nicht zu zeigen:
„Der Film ist eine Provokation!“
„Der Film schüttet Öl ins Feuer!“
„Der Film kann angesichts der Terrorlage in Frankreich nicht gezeigt werden.“
„Der Film ist nicht ergebnisoffen.“
Kann mir mal bitte jemand erklären, wie ein Mensch, der solche Worte gesprochen hat, den Film „Was ist die grüne Linie“ senden kann? Dieser Film ist absolut einseitig, nicht ergebnisoffen und schüttet Öl ins Feuer. Er sollte gerade gerade angesichts der Terrorlage in Frankreich nicht gezeigt werden.
Die Dokumentation „Auserwählt und Ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“, die arte nicht senden will, zeigt gerade, dass die terroristischen Morde, die in den letzten Jahren in Europa an Juden begangen wurden, als „Vergeltungakte gegen Israel“ inszeniert wurden. Die Dokumentation zeigt, dass die drei jüdischen Kinder, die am 19. März 2012 vor einer jüdischen Schule in Toulouse von einem selbsternannten Kämpfer des Islams ermordet wurden, als Vergeltung wegen Israel ermordet wurden. Aus dem selben Grund wurden die Menschen am 24. Mai 2014 im Jüdischen Museum in Brüssel und die vier Menschen am 9. Januar 2015 in einem jüdischen Supermarkt in Frankreich ermordet. Die Dokumentation, die arte nicht senden will, zeigt diesen Hass und endet mit den Worten:
„Niemals, ich bin überzeugt, niemals wären die Araber in Frankreich den Juden gegenüber gewalttätig geworden, hätte man sie nicht überzeugt, dass es ihre Pflicht ist, sich mit ihren Glaubensbrüdern in Palästina solidarisch zu zeigen. Sie hätten das sonst nie gemacht. Aber man hat ihnen eingeredet, dass das notwendig ist und da ein Teil derer, die Macht haben, sich so etwas erlaubt haben, hat das für sie die Attacken gerechtfertigt und sie unterstützt.“
Es ist genau diese missverstandene Solidarität, die dazu geführt hat, dass im Sommer 2014 folgende Parolen auf den Straßen Deutschlands zu hören waren:
„Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!“
„Juden ins Gas!“
„Adolf Hitler!“
„Tod den Juden!“
Diese Parolen und die Verbrechen an Juden und jüdischen Kindern wurden im 21. Jahrhundert auf deutsch-französischem Boden möglich, weil deutsch-französische Sender wie arte einseitig und hetzerisch gegen Israel berichten, aber Berichte über Antisemitismus unter Verschluss halten. Da steckt Absicht dahinter! Für Juden in Europa ist es eine lebensgefährliche und durch Rundfunkgebühren zwangsfinanzierte Absicht.
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Bild Quelle:
Samstag, 10 Juni 2017
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Versuche jüdische Besiedlung im Territorium der Westbank (dem klassichen Judäa und Samaria) als der Natur nach illegal und „kolonialistisch“ darzustellen, ignoriert die Komplexität des Themas, der Geschichte des Landes und der einzigartigen rechtlichen Umstände dieses Falles.
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Gerd Buurmann hat einen lesens- und bemerkenswerten Kommentar zum "Fall Böhmemann" verfasst.
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Wenn es etwas gibt, das gute Freunde Israels verwirrt, dann die Frage der Siedlungen jenseits der "Grünen Linie" (ein irreführender Begriff, wie wir sehen werden). In einem vertrauten Phänomen kommt ein Politiker aus dem Ausland in Jerusalem an und hält eine Rede, die echte Bewunderung für den Staat Israel und seine Leistungen offenbart, fährt dann aber mit einem gleichermaßen echten, gequälten Aufschrei wegen seiner Siedlungspolitik fort. Warum? Weil die Siedlungen angeblich "nach dem internationalen Recht illegal sind".
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Die gegenüber Israel unfreundliche New York Times gibt Irrtümer zu:
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Heute feiern Israelis den Jerusalem-Tag (Jom Jeruschalajim), der an die Wiedervereinigung der Stadt vor 49 Jahren erinnert.Dazu veröffentlichen wir nochmals einen - zeitlos gültigen - Beitrag, der erstmals vor einigen Jahren erschien.
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Manche unternehmen den Versuch eine irreführende Verbindung zwischen Holocaust und der Gründung des jüdischen Staates herzustellen, dabei scheitern sie aber darin die Gleichung zu sehen, wie sie ist * Das jüdische Volk wurde beide Male angegriffen aber im Unabhängigkeitskrieg haben wir gewonnen.
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Der 24. Juli markiert in diesem Jahr den 94. Jahrestag der Ratifizierung des Völkerbundmandats für Palästina, in dem der Völkerbund erstmals die „historische Verbindung des jüdischen Volkes zu Palästina“ anerkannte und den Auftrag zur „Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“ erteilte.
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Es gibt viel, was wir (Araber, Anm.d. Red.) tun können, um unser Verhältnis zu Israel zu verbessern – falls wir es wollen. Und es gibt genug Anlässe zu der Annahme, dass dies sowohl kurz- als auch langfristig in unserem Interesse wäre.
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Israels Ministerpräsident Binjamin Netanyahu hat deutlich gemacht: Die jüdischen Gemeinschaften in Judäa und Samaria sind, um zubleiben.
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Hier das Video des engagierten und bewegenden Grußwortes von Israels Ministerpräsident Binjamin Netanyahu zur CSD-Parade in Jerusalem.
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