Trump teilt CPAC mit, dass er ein mutmaßlicher GOP-Kandidat für 2024 ist

Die Rede findet am Sonntag auf der Conservative Political Action Conference in Orlando, Florida, statt.
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Der Minoritätsführer des Senats, der Republikaner von Kentucky, Mitch McConnell, sagte am Donnerstag, er würde den ehemaligen US-Präsidenten Donald
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Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
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Der Beamte des Gesundheitsministeriums warnt davor, dass eine Impfstoffdosis nicht ausreicht, um eine COVID-19-Infektion zu verhindern, da die Morbidität
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Die Passagiere übernehmen die Kontrolle über das Intercom-System im belgischen Zug, fordern die Abreise von "Krebsjuden" und drohen, den
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Ein Mann, der eine jüdische Frau getötet hat, erzählt, wie er im Wald auf ein Opfer gewartet hat und
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Einer in der vergangenen Woche veröffentlichten Umfrage zufolge hängt mehr als die Hälfte der Asylbewerber in Bayern klassischen antisemitischen Ansichten über die Macht der Juden an.
von Benjamin Weinthal, The Jerusalem Post
Die Studie wurde von der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung durchgeführt. Befragt wurden im letzten Jahr 800 aus Syrien, Eritrea, dem Irak und Afghanistan stammende Flüchtlinge in Nürnberg, Poing und Pliening. ‚Mehr als die Hälfte der muslimischen Asylbewerber zeigten klare Anzeichen eines antisemitischen Einstellungsmusters’, schrieben die Autoren der von der Jerusalem Post analysierten 201-seitigen Studie.
Befragt, ob ‚Juden zu viel Einfluss in der Welt haben’, antworteten 52% der Syrer und 53% der Iraker mit Ja. Fast 60% der Afghanen gaben an, Juden übten zu viel Einfluss aus, im Gegensatz zu nur 5.4% der Asylbewerber aus Eritrea, einem mehrheitlich von Christen bewohnten Land. Manche Eritreer gaben an, sie seien mit Juden aus der Bibel vertraut. Der Anteil der Deutschen, die der antisemitischen Behauptung über den jüdischen Einfluss beipflichteten, lag bei 20%. Allerdings ergab ein neuer Regierungsbericht vom April, dass 40% der deutschen Öffentlichkeit einer modernen antisemitischen Einstellung anhängen: Dem Hass auf Israel. In der Studie der Seidel-Stiftung heißt es: ‚Der entscheidende Faktor zur Erklärung antisemitischer Standpunkte ist die religiöse Zugehörigkeit.
Der Antisemitismus bei muslimischen Asylbewerbern aller Altersgruppen und unabhängig vom Bildungshintergrund’ liege im Bildungssystem der Herkunftsländer begründet. Ein syrischer Flüchtling namens Mustafa sagte, ‚in Syrien wurde uns beigebracht, die Juden ein wenig zu hassen. Die Regierung stellte die Juden als schlechte [Menschen] dar, die töten …’ Im Rahmen der Studie wurden Flüchtlinge auch zu ihren Einstellungen Frauen gegenüber, ihren Fluchtgründen und ihrer Absicht, in Deutschland zu bleiben, befragt
Übersetzt von MENA Watch
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Mittwoch, 07 Juni 2017
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Das Bündnis, das die jährliche und zumeist militant-gewalttätig verlaufende sogenannte "Revolutionäre 1. Mai-Demonstration Berlin" organisiert, sieht sich dem Vorwurf gegenüber, Antizionisten und Antisemiten ein Forum für Hassagitation zu bieten.
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In einer „Schule ohne Rassismus“ in Berlin-Friedenau, die noch dazu unter der Schirmherrschaft der Senatorin für Integration Dilek Kollat steht, wurde ein vierzehnjähriger jüdischer Schüler von seinen muslimischen Mitschülern so lange gemobbt, bis ihn seine Eltern von der Schule nahmen.
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Andrew Bostom und Robert Spencer haben beide kürzlich Texte geschrieben, die die Vorstellung, der islamische Antisemitismus sei ein Produkt von Nazi-Propaganda, kritisch beleuchten.
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Ich habe jetzt die Dokumentation „Auserwählt und Ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ von Joachim Schroeder und Sophie Hafner gesehen. Eine so umfassende und doch auf neunzig Minuten komprimierte Dokumentation über die Wurzeln des aktuellen Judenhass‘ im Europa des frühen 21. Jahrhundert habe ich noch nie auf einem öffentlich-rechtlichen Sender gesehen. Es ist daher ein Skandal, dass sich arte und der WDR weigern, die Dokumentation zu zeigen, denn sie unterstützen damit den Hass durch aktives Schweigen.
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In Berlin wird ein 14-jähriger jüdischer Junge monatelang von muslimischen Mitschülern antisemitisch angegriffen. Trotz eindringlicher Hinweise seiner Eltern zieht die Schulleitung keine Konsequenzen, weshalb der Jugendliche die Schule schließlich verlässt. Die Eltern gehen an die Öffentlichkeit, was andere Mütter und Väter in Rage versetzt – weil sie um das Image der Bildungseinrichtung fürchten, die sich als antirassistisch versteht. Das Opfer interessiert sie dabei weniger.
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Es ist ermutigend, dass die meisten britischen Medien das Thema Antisemitismus nun endlich ernstzunehmen scheinen, aber inmitten der ganzen Aufregung und der berechtigten Entrüstung schimmert eine gehörige Portion Scheinheiligkeit durch.
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In den vergangenen Jahrzehnten dachten viele von uns Antisemitismus sei am Aussterben.
Das war ein Trugschluss: der Hass gegen Juden war nur eingeschlafen. In den letzten Jahren
expandierte der Antisemitismus in neue erschreckende Dimensionen. Gerade in Europa zeigt
sich wieder, dass Antisemitismus ein fester Bestandteil europäischer Kultur ist.
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Auf der Linken Literaturmesse in Nürnberg gibt sich jedes Jahr im Herbst das Schlechteste, was die deutsche Linke zu bieten hat, ein Stelldichein. Steinzeitkommunisten, Antiimperialisten, Verschwörungstheoretiker und andere linke Antisemiten dominieren dort das Programm – in städtischen Räumlichkeiten. Wer das kritisiert, noch dazu aus linker Perspektive, muss nicht nur mit einem verbalen Amoklauf rechnen, sondern auch mit körperlicher Gewalt. Lizas Welt dokumentiert den offenen Brief einiger Teilnehmer, in dem es um einen besonders widerwärtigen – und gleichzeitig symptomatischen – Programmpunkt der diesjährigen Messe und den Umgang damit geht.
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