Nach Merkels Corona-Debakel: BILD-Rückkehr zum kritischen Journalismus [Video]

Gestern ist etwas passiert, das es viele Jahre in Deutschland nicht mehr gegeben hat: Der Chefredakteur der einst großen BILD-Zeitung
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In einem internen Rundschreiben an seine Mitarbeiter teilte das Universitätsklinikum Leipzig kürzlich Erstaunliches mit. Darin heißt es:
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Selbst der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundetages zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt zweifelt an der offiziellen Version der Bundesregierung zum
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Am Montag Nachmittag tötete der syrische Staatsbürger Ahmad Al-Issa zehn Menschen in einem Supermarkt in Boulder, nordwestlich von Denver
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Maastricht, in den Niederlanden, ist die malerische Stadt, die dem berühmten Vertrag, der 1992 von den zwölf Nationen der Europäischen Gemeinschaft unterzeichnet wurde, den Namen gab und der den Weg für die Gründung der heutigen Europäischen Union und der einheitlichen Währung, dem Euro, geebnet hat.
von Giulio Meotti, Gatestone Institute
Maastricht ist aber auch die Heimat von "Tefaf", der bedeutendsten Kunst- und Antiquitätenmesse der Welt. Das Kunstwerk "Persepolis" des italienischen Künstlers Luca Pignatelli war bereits kuratiert, als die Kommission anordnete, dass es entfernt werden müsse. Die Arbeit, gebaut im Jahr 2016, kombinierte einen persischen Islamischen Teppich und einen weiblichen Kopf. "Wir sind alle gedemütigt und sprachlos", erklärte Pignatelli und deutete darauf hin, dass seine Arbeit zunächst die Begeisterung der Kommission geweckt hatte. Die Erklärung der Messe war, dass Pignatellis Arbeit "provokativ" sei.
Die Messeleitung wollte offenbar den Islam und die muslimischen Käufer nicht mit Pignatellis Kombination der Matte (die von Muslimen zum Gebet benutzt wird) mit dem Gesicht der Frau beleidigen. "Wir sind schockiert, dies ist das erste Mal, dass dies geschehen ist und ich denke, es ist legitim, darüber zu reden", sagte Pignatelli. "Falls es in Rom dazu kommt, dass man sich entscheidet, Kunstwerke zu verhüllen, um zu vermeiden, ausländische Besucher zu beleidigen, gut, dann bin ich nicht einverstanden". Das ist ein Hinweis auf die Entscheidung der italienischen Regierung, die antiken römischen Statuen zu verhüllen, um den auf Besuch weilenden iranischen Präsidenten Hassan Rouhani nicht zu beleidigen.
Wenn Europa eine Zukunft will, sollte es weniger ideologisch sein über den Vertrag von Maastricht und mehr gegen die Kapitulation Maastrichts vor der Angst. Der mutige algerische Schriftsteller Kamel Daoud sagte:
"Jene Migranten, die in Frankreich Freiheit suchen, müssen an der Freiheit partizipieren. Migranten haben nicht in Saudi-Arabien um Asyl ersucht, sondern in Deutschland. Warum? Wegen Sicherheit, Freiheit und Wohlstand. Also dürfen sie nicht ein neues Afghanistan erschaffen".
Richtig. Doch es ist der europäische Mainstream, der sie unsere Kulturlandschaft in ein weiteres Afghanistan verwandeln lässt. Die Taliban haben Künstler getötet und Kunstwerke zerstört. Der Westen war stolz darauf, das Land der Freien zu sein.
Die europäischen Museen haben sich stattdessen rasch der islamischen Korrektheit unterworfen. Die Ausstellung "Passion for Freedom" in der Mall Gallery in London zensierte die Lichtinstallation einer Familie von Spielzeugtieren, die in einem verzauberten Tal leben. Versehen mit dem Titel "ISIS bedroht Sylvanien", wurde sie entfernt, nachdem die britische Polizei auf ihren "hetzerischen" Inhalt hingewiesen hatte. Zuvor verbot die Tate Gallery in London eine Arbeit von John Latham, die einen in Glas eingebetteten Koran zeigte.
Ein anderer britischer Künstler, Grayson Perry, gab zu, dass er sich selbst zensiere, aus Angst, dass er enden könnte wie Theo van Gogh, der niederländische Filmemacher, der von einem extremistischen Muslim, Mohammed Bouyeri, getötet wurde, weil er einen Film über Frauen unter dem Islam gemacht hatte. "Ich habe mich selbst zensiert", sagte Perry. "Der Grund, warum ich in meiner Kunst nicht voll auf Angriff zum Islam gegangen bin, ist, weil ich echte Angst habe, dass mir jemand die Kehle durchschneiden wird".
Das Victoria-und Albert-Museum in London zeigte zuerst ein Porträt des Propheten des Islam, ein hingebungsvolles Werk eines Kunstbildes von Mohammed, und zog es dann zurück. Die Fotografin Syra Miah, eine in Britannien Geborene, deren Familie aus Bangladesch stammt, musste zusehen, wie ihre Arbeit aus einer Kunstgalerie in Birminghamzurückgezogen wurde, nach Protesten einer Gruppe von Muslimen. Das Foto porträtierte eine halbnackte Frau, die psychisch krank war, die unter einer Bushaltestelle in Bangladesch lebt.
Das Museum der Kulturen der Welt in Göteborg, Schweden, eröffnete einer Ausstellung mit dem Titel "AIDS im Zeitalter der Globalisierung". Darin zeigte die Künstlerin Louzla Darabi ein Werk "Scène d'amour", das eine Frau beim Sexualakt mit einem Mann zeigt, dessen Gesicht nicht zu sehen ist. Ein Vers aus dem Koran ist darauf auf Arabisch geschrieben. Weniger als drei Wochen nach der Einweihung der Ausstellung entfernte das Museum das Gemälde. Das Hergé-Museum in Louvain, Belgien, plante eine Ausstellung, um Charlie Hebdo's Karikaturisten zu würdigen. Auch dieses Ereignis wurde abgesagt.
Der französische Präsident François Hollande eliminierte einen Abschnitt des Louvre-Museums, das den östlichen Christen gewidmet war, die in den letzten zwei Jahren vom islamischen Staat dezimiert wurden. "Der Louvre widmet dem künstlerischen Erbe der östlichen Christen einen neuen Abschnitt", kündigte der damalige Präsident Nicholas Sarkozy im Jahr 2010 an. Doch das Projekt wurde von der neuen Leitung des Museums mit der Genehmigung des Kulturministeriums von Hollande eingemottet.
Marie-Hélène Rutschowscaya - ehemalige Chefin des koptischen Teils des Louvre und eine der weltweit führenden Gelehrten des östlichen Christentums - verurteilte den Schritt. "Die dramatischen Ereignisse, die wir derzeit im Nahen Osten und Osteuropa sehen, sollten stattdessen dazu beitragen, mehr zu tun, um dauerhafte kulturelle Bindungen zu fördern", schrieb Rutschowscaya in ihrem Brief an Hollande. Heute hat der Louvre einen Abschnitt, der der islamischen Kunst gewidmet ist, aber nichts über das östliche Christentum.
Vielleicht hatten die iranischen Ayatollahs recht, die kapitolinischen Museen in Rom zu bitten, die nackten Statuen während des Besuches von Präsident Rouhani zu verhüllen. Vielleicht liegen die islamischen Fundamentalisten falsch und der Westen ist nicht so frei, wie er behauptet. Vielleicht sollten wir uns bei den Taliban für die Kritik an der Zerstörung der großen Buddhas von Afghanistan entschuldigen. Nach der neuen kulturellen Frömmigkeit des Westens könnten diese Statuen heute auch als "blasphemisch" betrachtet werden.
Giulio Meotti, Kulturredaktor für Il Foglio, ist italienischer Journalist und Autor - Übersetzt von D. Heiniger / Foto: Die mutige Arbeit der Künstlerin Mimsy, "ISIS bedroht Sylvanien", die die Brutalität von ISIS satirisierte, wurde aus den Londoner Mall Galerien entfernt, nachdem die britische Polizei sie als "hetzerisch" definiert hatte. (Bildquelle: Mimsy)
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Mittwoch, 26 April 2017
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Bereits am 16.10.2014 fragte DIE WELT: „Was ist das? Ein Staat mit 63 Milliarden Euro Schulden, dessen Schulen so marode sind, dass zwei Milliarden Euro für deren Sanierung nötig wären, noch mal eine Milliarde Euro für die Universitäten, die auch am Ende sind, und weitere mindestens 800 Millionen Euro für die Infrastruktur der Polizei, die auch marode ist. Ein Staat, der sieben Milliarden Euro Schulden in den landeseigenen Betrieben versteckt hat.“
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In Hildesheim haben Polizeikräfte eine jihadistische Salafisten-Moschee gestürmt.
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Während die Winternächte länger werden, legt sich in mehreren europäischen Staaten ein noch dunklerer Schatten über die Zeit vor den Weihnachtsfeiertagen. Familien auf Märkten und Einkaufsmeilen über den Kontinent verteilt kaufen Geschenke im Wissen, dass Jihadisten sie ins Ziel nehmen wollen.
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Im Verlauf dieses Jahres haben vermehrt „Einzeltäter“ [heute würde man sie „einsame Wölfe“ nennen – heplev 2016] ohne erkennbare Verbindung zu einer der Terrororganisationen Terroranschläge in Jerusalem verübt. Der erste war die Ermordung von Schülern einer Jeschiwa in Jerusalem; dem folgten im Juli zwei Anschläge mit Hilfe von Baumaschinen; und am Löwentor (auch Stephanstor) wurden zwei Polizisten auf Patrouille beschossen (einer davon erlag inzwischen seinen Verletzungen).
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@4pp: moinpp. Der hat garnix davon. Der kann nix verarbeiten bzw verdauen. Der kann nur überflüssiges, nichtsnutziges Zeug entsorgen. ☺ So genug der med. Fachplauderei, zum Wetter: im Großen und Ganzen für`n Enddarm. Womit wir wieder beim Thema wären, also vergiss es. ☺
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Ob es hier ernsthaft neue Enthüllungen gibt oder nicht, der vor einer Woche auf der Internetseite der Deutschen Welle (Deutschlands internationale Sendeanstalt, bei der 3.000 Angestellte und Freiberufler aus 60 Ländern arbeiten) veröffentlichte Artikel ist nüchtern und direkt, selbst wenn seine Schlüsse ein wenig spät kommen.
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Gestern kam es endlich zu jenem Schritt, der längst überfällig war. Im ganzen Bundesgebiet wurden Razzien gegen Islamisten und Salafisten durchgeführt. Was viele erschütterte, war weniger die Tatsache, dass die Aktion wohl den näher rückenden Bundestagswahlen geschuldet ist, als vielmehr einige Aussagen der ohenhin in ein immer düsterers Licht abgleitenden Integrationsbeauftrage Aydan Özoguz von der SPD.
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