USA: McConnell sagt, er würde Trump unterstützen, wenn er 2024 nominiert würde

Der Minoritätsführer des Senats, der Republikaner von Kentucky, Mitch McConnell, sagte am Donnerstag, er würde den ehemaligen US-Präsidenten Donald
[weiterlesen...]
Der Minoritätsführer des Senats, der Republikaner von Kentucky, Mitch McConnell, sagte am Donnerstag, er würde den ehemaligen US-Präsidenten Donald
[weiterlesen...]
Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
[weiterlesen...]
Der Beamte des Gesundheitsministeriums warnt davor, dass eine Impfstoffdosis nicht ausreicht, um eine COVID-19-Infektion zu verhindern, da die Morbidität
[weiterlesen...]
Die Passagiere übernehmen die Kontrolle über das Intercom-System im belgischen Zug, fordern die Abreise von "Krebsjuden" und drohen, den
[weiterlesen...]
Ein Mann, der eine jüdische Frau getötet hat, erzählt, wie er im Wald auf ein Opfer gewartet hat und
[weiterlesen...]
Letzte Woche wurde in der Straßenbahn von Jerusalem die britische Austauschstudentin Hannah Bladon von einem Araber erstochen. Kay Wilson schrieb einen offenen Brief an ihre Eltern.
von Kay Wilson, Israel haYom
Als in Großbritannien geborene israelische jüdische Reiseführerin machte ich eine ähnliche Erfahrung durch wie Ihre Hannah, aber ich habe überlebt und kann die Geschichte erzählen. 2010 führte ich eine amerikanische christliche Touristin; wir wurden von zwei palästinensischen Terroristen angepöbelt. Sie fanden meinen israelischen Ausweis und Minuten später war meine Kundin Kristine Luken tot. Als ich die Terroristen im Gericht wieder traf, erfuhr ich dass ihre brutale Ermordung ein unglücklicher Fall einer Verwechslung war: Die Terroristen nahmen an, dass auch sie Jüdin war.
Hannahs Tod ist mit dem von Kristine verknüpft. Beide Frauen kamen hierher, um zu unserem Volk zu lernen. Beide kamen, um unsere Sprache zu lernen und beide wollten unser Land erkunden. Doch beide wurden wegen einer Verwechslung ermordet. Wie unfassbar ist es, dass sie jetzt in die Annalen unserer Geschichte eingeschrieben.
Seit dem Terroranschlag habe ich meine Geschichte auf der ganzen Welt erzählt, Menschen zu Israel unterrichtet. Ich beschreibe, dass es dank unserer Demokratie ein israelisch-arabischer, muslimischer Chirurg war, der mein Leben rettete. Ich sprach auch über die Hetze in der PA, wo Kinder gelehrt werden, dass Juden Schweine und Affen und des Lebens unwürdig sind. Ich rede über den finanziellen Anreiz, die die korrupte Regierung der palästinensischen Autonomie Terroristen in Form monatlicher Gehälter bietet, die aus Geldern abgezogen werden, die von westlichen Steuerzahlern gespendet werden.
Ich rede auch für diejenigen, die nicht mehr unter uns sind, die sinnlos und brutal ermordet wurden, weil sie Juden waren – oder man das von ihnen annahm.
Das nächste Mal, wenn ich meine Geschichte erzähle, wird mir Hannah direkt vor Augen sein.
Mögen Sie Trost finden, möge Hannah in Frieden ruhen, möge die Erinnerung an sie ein Segen sein und möge Gott ihr Blut rächen.
Hochachtungsvoll
Kay Wilson
Übersetzt von Heplev
Autor:
Bild Quelle:
Donnerstag, 20 April 2017
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
Hinter der aktuellen Gewalt- und Terrororgie radikaler Islamisten in Israel, bei der es ausschließlich darum geht, so viele Juden wie nur möglich zu ermorden, und selbst Babies in Kinderagen angegriffen werden, steckt der pure Antisemitismus.
[weiterlesen...]
In Nizza hat ein aus Tunesien stammender islamistischer Terrorist gestern Abend mindestens 84 Menschen ermordet, Dutzende weitere wurden verletzt. Der Angreifer fuhr mit einem 19-Tonnen-LKW in eine große Menge von Menschen, die den 14. Juli, Frankreichs Nationalfeiertag, feierten. Über eine zwei Kilometer lange Strecke – Straße und Gehweg – überfuhr er Männer, Frauen und Kinder.
[weiterlesen...]
Eigentlich ist mit dem Artikel von Alex Feuerherdt, „Ein Propagandacoup namens Jihad“ vom 12.10.16 alles gesagt, was man über das dunkelblond gelockte, zehnjährige palästinensische Mädchen namens Janna Jihad Ayyad Tamimi aus dem Dorf Nabi Saleh in Samaria wissen muss:
[weiterlesen...]
Laut einer vertraulichen Mitteilung der Antiterroreinheit des französischen Innenministeriums vom Januar 2016 gibt es in Frankreich bereits 8.250 radikale Islamisten, das ist ein Zuwachs von 50 Prozent innerhalb eines Jahres.
[weiterlesen...]
Radikale islamistische Terrororganisationen wie Hamas, IS oder Hisbollah nutzen auch Kommunikationsplattformen wie YouTube, Twitter oder Facebook zur Verbreitung ihrer Propaganda.
[weiterlesen...]
Trumps Intoleranz hebt sich von denen ab, die nicht bereit sind westliche Werte wie Toleranz, das Gewaltmonopol des Staates oder Gleichberechtigung zu übernehmen.
[weiterlesen...]
Ein zehnjähriges palästinensisches Mädchen ist der neue Star der Anti-Israel-Szene und wird durch die Medien und das Internet gereicht. Die infame Strategie seiner dahinter stehenden einflussreichen Großfamilie wird dabei ausgeblendet – auch im Weltspiegel der ARD, der das Kind kürzlich porträtiert hat. Dabei ist die Kenntnis genau dieser Strategie wesentlich, wenn man den medialen Erfolg von »Janna Jihad« verstehen und einordnen will.
[weiterlesen...]
[weiterlesen...]