Trump teilt CPAC mit, dass er ein mutmaßlicher GOP-Kandidat für 2024 ist

Die Rede findet am Sonntag auf der Conservative Political Action Conference in Orlando, Florida, statt.
[weiterlesen...]
Die Rede findet am Sonntag auf der Conservative Political Action Conference in Orlando, Florida, statt.
[weiterlesen...]
Der Minoritätsführer des Senats, der Republikaner von Kentucky, Mitch McConnell, sagte am Donnerstag, er würde den ehemaligen US-Präsidenten Donald
[weiterlesen...]
Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
[weiterlesen...]
Der Beamte des Gesundheitsministeriums warnt davor, dass eine Impfstoffdosis nicht ausreicht, um eine COVID-19-Infektion zu verhindern, da die Morbidität
[weiterlesen...]
Die Passagiere übernehmen die Kontrolle über das Intercom-System im belgischen Zug, fordern die Abreise von "Krebsjuden" und drohen, den
[weiterlesen...]
Ein Mann, der eine jüdische Frau getötet hat, erzählt, wie er im Wald auf ein Opfer gewartet hat und
[weiterlesen...]
Der Zentralrat der Eziden in Deutschland wird Anzeige wegen des Verdachts der Volksverhetzung gegen einen noch unbekannten Imam einer deutschen Moschee wegen seiner Äußerungen gegenüber dem Verfasser des Buches „Inside Islam“, Constantin Schreiber, über seine Hetzpredigten zu den Religions- und Volksgruppen der Eziden, der Juden und der Armenier, die er noch vertieft, indem er explizit die Eziden als Symbol der Barbarei bezeichnet, die in keinem Land der Erde leben dürften.
Der Verfasser des Buches hat diese Aussage in einem Interview am 25.03.2017 in der Online-Ausgabe des Tagesspiegels zu Protokoll gegeben. „Der Tatbestand der Volksverhetzung gemäß § 130 StGB ist eindeutig, denn darin heißt es: wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, gegen eine nationale, rassische oder religiöse Gruppe zum Hass aufstachelt, zu Gewalt oder Willkürmaßnahmen auffordert macht sich strafbar, so die Juristin Zemfira Dlovani, Stellvertretende Bundesvorsitzende des Zentralrates.
Dr. Said Saydo, Stellvertretender Bundesvorsitzender des Zentralrates kann den ausbleibenden Aufschrei in der Bundesrepublik Deutschland nicht nachvollziehen. „Es grenzt an Zynismus, dass gerade die Eziden als Barbaren bezeichnet werden. 2014 wurden sie im Namen des Islam durch den IS massakriert.
Über Tausende Ezidinnen und Eziden hat man in Irak barbarisch abgeschlachtet“, so Dr. Seydo. Der Zentralrat der Eziden in Deutschland (ZED) betrachtet die Entwicklung mit Sorge und fordert von allen demokratischen Kräften, sich gegen die Entwicklung zu stellen. Ihr Bundesvorsitzender, Dr. Irfan Ortac sagt dazu: „Wehret den Anfängen. Unsere wehrhafte Demokratie ermöglicht allen Menschen in Koexistenz und in Freiheit zu leben. Unser politisches und gesellschaftliches System basiert auf Vielfältigkeit und Frieden. Wer den inneren Frieden stört, muss aus meiner Sicht die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Ich fordere die muslimischen Verbände auf, unmissverständlich dazu Stellung zu nehmen und sich demonstrativ an die Seite der Juden, Armenier und Eziden zu stellen.“
Der Verein Ezide Weltweit e.V. und das ADC Bildungswerk e.V., der Trägerverein von haOlam.de, haben inzwischen gegen den namentlich noch unbekannten Imam inzwischen ebenfalls Strafanzeige erstattet.
Autor:
Bild Quelle:
Donnerstag, 30 März 2017
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
Erhalten einige Einzelpersonen unter Schwedens "Hassreden"-Gesetzen eine Vorzugsbehandlung? Es scheint so.
[weiterlesen...]
Gerd Buurmann hat seine Anmerkungen und Gedanken zu einer von der ARD veröffentlichten Reportage über das, was in nicht wenigen Moscheen gepredigt wird, veröffentlicht.
[weiterlesen...]
Ein dänischer Fernsehsender hat mit versteckter Kamera Hasstiraden eines radikalen Imams aufgenommen, der auch schon in einer Berliner Moschee aufgetreten ist.
[weiterlesen...]
Der IS-Terrorist Anis Amri, der bei einem Terroranschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt 12 Menschen ermordete, war offenbar ein gefragter Hassprediger.
[weiterlesen...]
Um eine ausgedehnte Terrorkampagne aufrechtzuerhalten, ist es zwingend notwendig einen tief sitzenden Hass zu kultivieren. Dieser Hass hallt bei Studenten mit Abschluss, Jura-Studenten, Angestellten von Telefongesellschaften mit einem stabilen und ordentlichen Gehalt, aber auch selbst im Geist von 13-jährigen Kinder wider.
[weiterlesen...]