USA: McConnell sagt, er würde Trump unterstützen, wenn er 2024 nominiert würde

Der Minoritätsführer des Senats, der Republikaner von Kentucky, Mitch McConnell, sagte am Donnerstag, er würde den ehemaligen US-Präsidenten Donald
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Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
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Der Beamte des Gesundheitsministeriums warnt davor, dass eine Impfstoffdosis nicht ausreicht, um eine COVID-19-Infektion zu verhindern, da die Morbidität
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Die Passagiere übernehmen die Kontrolle über das Intercom-System im belgischen Zug, fordern die Abreise von "Krebsjuden" und drohen, den
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Ein Mann, der eine jüdische Frau getötet hat, erzählt, wie er im Wald auf ein Opfer gewartet hat und
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Das Jahr 2017 beginnt mit einer Einladung an alle Judenhasser, denn das milde Urteil gegen drei junge Männer, die im Sommer 2014 einen Brandanschlag auf die Synagoge in Wuppertal verübt hatten, ist jetzt rechtsgültig. Das Oberlandesgericht Düsseldorf verwarf einen Antrag auf Revision und erklärte somit die Begründung des Amtsgerichts in Wuppertal für gültig, das das niedrige Strafmaß mit der Feststellung begründet hatte, es gäbe „keine Anhaltspunkte für eine antisemitische Tat“.
von Gerd Buurmann
Das Wuppertaler Amtsgericht folgte damals der Logik der Attentäter, die gestanden hatten, im Sommer 2014 Brandsätze auf die Synagoge geschleudert zu haben, jedoch ebenfalls erklärt hatten, dass sie damit die Aufmerksamkeit auf den Gaza-Konflikt lenken wollten.
Von nun an gilt also, wenn ein Anschlag auf eine jüdische Einrichtung in Deutschland verübt wird, weil jemandem die Politik Israels nicht gefällt, dann ist das kein Judenhass, sondern Israelkritik, die etwas zu weit gegangen ist.
Ich bin mal gespannt, wann der erste Anschlag auf eine Moschee als überzogene Kritik am Iran und ein Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim als überzogene Kritik an der deutschen Flüchtlingspolitik bezeichnet wird, weil von einem deutschen Gericht Anhaltspunkte für eine fremdenfeindliche Tat nicht festgestellt werden konnten.
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Samstag, 14 Januar 2017
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Während in Israel Brände toben, passieren auch in Deutschland schlimme Dinge: Auf Hunderten, Tausenden Islamisten-Seiten feiern junge radikale Muslime, dass in Israel Menschen um ihr Leben kämpfen, nachdem allen Anschein nach islamistische Terroristen Brände gelegt haben.
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Wenn der Antisemitismus nicht verschwindet, verengt man einfach seine Definition und macht ihn so zu einem Randproblem. Vor allem für Politik und Medien hat das unschätzbare Vorteile.
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