USA: McConnell sagt, er würde Trump unterstützen, wenn er 2024 nominiert würde

Der Minoritätsführer des Senats, der Republikaner von Kentucky, Mitch McConnell, sagte am Donnerstag, er würde den ehemaligen US-Präsidenten Donald
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Im kunterbunten Stadtteil Kreuzberg ist es - wieder einmal - zu homophoben Übergriffen gekommen - diesmal sogar als regelrechte Menschenjagd.
Erst jetzt wurde durch einen Nebensatz in einer „Tagesspiegel“-Reportage bekannt, dass vor drei Wochen am Kottbusser Tor in Berlin Kreuzberg zwei schwule Männer von einem rasenden Trupp arabisch sprechender Männer mit Gürteln geschlagen und über den Platz gejagt wurden.
„In den vergangenen Monaten wurden am Kottbusser Tor fast täglich Passanten umringt. Dabei wurden Portemonnaies, Telefone, Handtaschen gestohlen. Klappte das nicht, schlugen die Täter zu, manche besprühten ihre Opfer mit Reizgas oder zogen Messer. Einigen Frauen wurde an den Busen gefasst oder ins Gesicht geschlagen – wie vor zwei Wochen."
Zum Video berichtet The Huffington Post:
Auf dem Video hört man im Hintergrund einen türkisch sprechenden Kommentator, der wohl auch das Video aufgezeichnet hat und berichtet, dass es sich bei den Angreifern um Araber handelt, die die beiden Männer angegriffen haben.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, daß eine Vorstandsfrau des "Schwulen Musesums Berlin" meinte, wenige Tage vor dem erneuten Übergriff in einem Zeitungsinterview von einer "besonders gelungenen Integration am Kottbusser Tor" reden zu können.
Ganz neu ist die sich jetzt weiter eskalierende Situation indes nicht, wie diese TV-Reportage zeigt:
Foto: Panoramablick auf das Kottbusser Tor (Foto: von Boris Niehaus (www.1just.de) (Eigenes Werk) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons)
Autor:
Bild Quelle:
Montag, 08 Februar 2016
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