Washington: Trump-Anhänger stellten sich schützend vor Polizei [Video]

Wer war am `Sturm auf das Capitol´ tatsächlich beteiligt? Ein neuaufgetauchtes Video verstärkt Zweifel am verbreiteten Version.
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Wer steckte tatsächlich hinter der gewaltsamen Erstürmung des Capitols? Und wie ist die geradezu grenzenlose Heuchelei linksgrüner Kreise hinsichtlich
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Nikki Haley vergleicht das Verbot des Handelns der Kommunistischen Partei Chinas.
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Seit einigen Tagen wird von Politik und Medien wieder intensiv Panik geschürt, die Intensivbetten würden für die Corna-Fälle nicht ausreichen.
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„Ist das ein Einsatz gegen Islamisten oder eine rechtsextreme Terrrorgruppe?“ fragte einer der Anwohner – so überrascht war er
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Gestern Abend stürmten in Wien-Favoriten etwa 50 jugendliche Muslime unter „Allahu akbar“-Rufen die Wiener Antonskirche, traten gegen das Taufbecken
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Die Passagiere übernehmen die Kontrolle über das Intercom-System im belgischen Zug, fordern die Abreise von "Krebsjuden" und drohen, den
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STOP THE BOMB warnt vor riskanten Iran-Geschäften – Firmen drohen Klagen bei Terrorfinanzierung – Verhaftungswelle und Hinrichtungsrekord durch Regime
Die europaweite Kampagne STOP THE BOMB kritisiert die Aussetzung der Iran-Sanktionen. „Der Atom-Deal ist ein Konjunkturprogramm, das Irans Nuklearprogramm institutionalisiert und nach dessen Ablauf der Iran weiterhin die Zutaten für eine Atombombe haben wird. Das iranische Regime, das über die Revolutionsgarden den Außenhandel und weite Teile der Wirtschaft kontrolliert, wird ab sofort weitere Milliarden zur Finanzierung von Terror, den Krieg in Syrien, die Unterdrückung der eigenen Bevölkerung und sein Atomprogramm erhalten“, erklärt STOP THE BOMB-Sprecherin Ulrike Becker. „Abgesehen von rechtlichen und wirtschaftlichen Risiken drohen Unternehmen auch Nachteile für ihre Reputation. Bereits letzten Sommer hat der Vizepräsident des European Jewish Congress, Ariel Muzicant, darauf hingewiesen, dass europäischen Firmen, die durch ihre Geschäfte mit dem iranischen Regime auch dessen Terror finanzieren, mit Klagen rechnen müssen.“
Am Charakter des iranischen Regimes hat sich seit dem Amtsantritt Hassan Rohanis nichts geändert. Dazu der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, Stephan Grigat: „Derzeit findet im Schatten von Rohanis Charmeoffensive die schlimmste Verhaftungswelle im Iran seit 2009 statt. Sein angeblich moderates Regime stellte 2015 einen traurigen Hinrichtungsrekord mit über 1000 Toten auf. Im Rahmen des Revolutionsexports führt der Iran Krieg in Syrien, im Jemen sowie im Irak und befeuert über Terrororganisationen wie der Hisbollah den Dschihad gegen Israel, während die Spitzen des Regimes immer wieder den Holocaust leugnen. Wer mit dem Iran Geschäfte macht, finanziert diese Politik des Regimes.“
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Sonntag, 17 Januar 2016
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Unter Arbeitsbedingungen, die darauf angelegt waren und sind, Erkenntnisse nicht zu gewinnen, ist die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) dennoch zu dem Schluß gelangt, daß die Islamische Republik Iran bis 2003 ein Kernwaffenprogramm betrieben und es auch danach möglicherweise fortgeführt hat. Erst seit 2009 könnten die Mullahs ihre Forschungen vielleicht eingestellt haben.
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In Saudi-Barbarien wurden am vergangenen Sonnabend 47 Todesurteile vollstreckt, die gegen Menschen verhängt worden waren, denen die Beteiligung an Terrorismus vorgeworfen wurde. Zu den Hingerichteten zählt der schiitische Geistliche Nimr al-Nimr, der in Berichten als ein scharfer Kritiker der sunnitischen Monarchie vorgestellt wird, nicht jedoch als Terrorist.
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Der Menschenrechtsbeauftragte jener Bundesregierung, die am Atom-Deal mit den Mullahs mitwirkte und diesen ganz toll findet, zeigt sich jetzt schockiert darüber, das im Iran weiterhin Menschen staatlich organisiert ermordet werden ...
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Abbas Araqchi, der »Außenminister« des Regimes der Islamischen Republik Iran, hat sich in der österreichischen Hauptstadt Wien zufrieden mit dem Fortgang der Wiedergutwerdung seines Staates in der internationalen Wahrnehmung geäußert. In der Tat: Gehören die Mullahs zu den aktivsten Sponsoren des internationalen Terrorismus, werden sie als Partner gegen die Daesh heiß umworben.
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Laut einem Untersuchungsbericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) hat der Iran bis vor einigen Jahren an einem geheimen Atomwaffen-Forschungsprogramm gearbeitet.
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Das islamistische Mullah-Regmie des Irans hat ein gestelltes "Interview" mit einem US-Marine-Kommandanten zu Propagandazwecken veröffentlicht.
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Mit mehreren Raketentests hat das Regime der Islamischen Republik Iran in aller Offenheit in den vergangenen Wochen gegen die Resolution 1929 des UN-Sicherheitsrats verstoßen und damit nicht zuletzt »die USA und ihre Partner in eine Zwickmühle« gebracht. Die nämlich sind nach dem Wiener Abkommen vom Juli fest entschlossen, jeden neuen Streit mit den Mullahs zu vermeiden.
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Der Gouverneursrat der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) hat bei seiner Zusammenkunft am Dienstag beschlossen, die Untersuchungen der UN-Agentur zu möglichen militärischen Dimensionen des iranischen Atomprogramms in den zurückliegenden Jahren zu beenden.
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