Nach Merkels Corona-Debakel: BILD-Rückkehr zum kritischen Journalismus [Video]

Gestern ist etwas passiert, das es viele Jahre in Deutschland nicht mehr gegeben hat: Der Chefredakteur der einst großen BILD-Zeitung
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Diese Ausstellung dient nicht der Verständigung. Im Gegenteil!
Wer Frieden und Verständigung zwischen Israelis und Arabern will, muss auch das Schicksal der Palästinenser, das Schicksal der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachkommen kennen und anerkennen. Aber er muss auch die Ursache und die Verantwortung dafür richtig benennen. Das tut die „Nakba-Ausstellung“ nicht.
– Die Ausstellung stellt die Legitimität der Staatsgründung Israels auf Grundlage des UN-Beschlusses von 1947 in Frage.
– Die Ausstellung verschweigt, dass sofort nach dem UN-Beschluss die arabischen Angriffe auf die Juden begannen und dass die arabischen Staaten einen Tag nach der Unabhängigkeitserklärung dem jungen Staat Israel den Krieg erklärten mit dem Ziel, ihn auszulöschen.
– Die Ausstellung leugnet, dass die darauf folgenden militärischen Auseinandersetzungen und die Niederlage der arabischen Angreifer die Ursache für Flucht und Vertreibungen der Palästinenser gewesen sind.
– Die Ausstellung verschweigt, dass 1948 die Zwei-Staaten-Lösung nicht an Israel gescheitert ist, sondern an den arabischen Nachbarn, die sie nicht wollten und die sich nach dem Waffenstillstand das Westjordanland und Gaza einverleibt haben.
– Die Ausstellung spricht mit keinem Wort davon, dass in den Jahren nach 1948 rund 800.000 Juden aus den arabischen Staaten fliehen mussten, so dass diese heute praktisch „judenrein“ sind.
– Und die Ausstellung schildert nicht, dass diese jüdischen Flüchtlinge längst integriert sind, die Nachkommen der palästinensischen Flüchtlinge aber immer noch in den Lagern gehalten werden, um als Druckmittel gegen Israel benutzt zu werden.
– Die Ausstellung vertritt die Forderung nach dem Rückkehrrecht der Nachkommen der Flüchtlinge. Die Umsetzung dieser Forderung würde den jüdischen Staat Israel radikal in Frage stellen, deswegen wird sie auch erhoben. Auf dieser Grundlage ist keine Verständigung möglich, im Gegenteil.
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft bedauert, dass eine solche Ausstellung in der Stadtbibliothek gezeigt wird. Sie wird in Bremen mit Begleitprogramm von der Gruppe organisiert, die 2011 vor Supermärkten zum Boykott israelischer Waren aufgerufen hat. SPD, CDU, Grüne und FDP haben damals diesen Boykottaufruf gemeinsam scharf verurteilt; die Initiatoren haben sich bis heute nie davon distanziert. Das allein hätte Grund genug sein sollen, sich an diesem Programm nicht zu beteiligen.
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft stellt sich der Auseinandersetzung. Deswegen werden wir mit einer Gegendarstellung im Wallsaal der Stadtbibliothek vertreten sein.
Autor: joerg
Bild Quelle:
Mittwoch, 18 Februar 2015
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