Der natürliche Tod: Warum für Corona-Tote nicht sein darf, was für Geimpfte gilt

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Mediziner gehen vorsichtig auf Distanz zu dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer. Nun wurde in BMJ (vormals British Medical Journal), eine der bedeutendsden Medizin-Zeitschriften der Welt, unter der Rubrik News eine Darstellung der potenziellen Probleme der Substanz von BioNTech/Pfizer veröffentlicht. Aber eins nach dem anderen.
Von Jochen Ziegler
Ob der Begriff „Impfstoff“ den Charakter dieses Produktes trifft, erscheint zweifelhaft, denn es wurde weder nachgewiesen, dass er gegen COVID-Pneumonie und den Tod dadurch wirkt noch die Kontagiosität (Ausmaß der Gefahr der Ansteckung durch Erkrankte) Infizierter senkt. Außerdem kennt man seine mittel- bis langfristige Wirkung auf das Immunsystem nicht und weiß nicht, wie toxisch er sich erweisen wird; einen ersten Hinweis darauf gibt es bereits.
Und er scheint auch akut toxischer zu sein als gedacht: Deswegen hat Norwegen vor der Gabe der Substanz an alte Patienten gewarnt, denn dort und auch anderswo sind zahlreiche Alte kurz nach der „Impfung“ verstorben. BMJ greift jetzt die norwegischen Erfahrungen auf und berichtet ebenfalls. Die Fachzeitschrift ist eine der renommiertesten biomedizinischen Publikationsplattformen der Welt, sie ist in einer Liga mit der altehrwürdigen The Lancet (gegründet 1823, damals führte man noch den Aderlass durch) und dem New England Journal of Medicine; kein Wissenschaftsjournalist kann übersehen, was dort erscheint.
Nun hat BMJ unter der Rubrik News einen warnenden Beitrag zu der Substanz von BioNTech/Pfizer veröffentlicht. Auch in anderen Ländern sind Menschen nach der Impfung gestorben, und zwar solche, die man eigentlich “solidarisch schützen” wollte. Weltweit dürfte die Zahl der Toten bereits über 100 liegen, aus vielen Ländern wurde sie allerdings noch nicht berichtet.
Woran sterben die Leute? Die Injektion der für einen Teil des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 kodierenden mRNA führt zu dessen Translation (Umschreibung) in Eiweißfragmente. Diese stimulieren das Immunsystem und führen zu grippeartigen Symptomen. Die Menschen, die daran sterben, sind so schwach, dass sie diese leichten Symptome nicht überstehen – ihr Herz bleibt stehen. Diese Menschen sind am Ende ihres Lebens, es sind die, die auch an COVID sterben. Mit keinem Impfstoff kann man ihnen helfen, denn ihr Immunsystem ist am Ende. Daher hat man für BNT162b auch keine Wirkung auf die COVID-Pneumonie zeigen können.
Nun bleibt abzuwarten, wie viele Opfer der “Impfstoff” unter jungen Impflingen, die ihn gar nicht brauchen, fordern wird. Wir werden Zeugen eines großen Menschenversuchs.
Erstveröffentlicht bei der Achse des Guten
Autor: AchGut
Bild Quelle: Bundesregierung/Kugler
Dienstag, 19 Januar 2021
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