Erdogans Türkei teilt iranische Sicht auf Israel

In regierungsnahen Medien wird mit der Eroberung Tel Avivs geprahlt und eine islamische Armee zum Schutz der Palästinenser gefordert.
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In regierungsnahen Medien wird mit der Eroberung Tel Avivs geprahlt und eine islamische Armee zum Schutz der Palästinenser gefordert.
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LEU, HALEU und HEU. Im Zusammenhang mit Meldungen über Kernwaffen im Iran, Kernreaktoren im Weltall und moderne Kernkraftwerke geistern diese
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Im Libanon demonstrieren Zehntausende gegen die Regierung und deren Umgang mit der verheerenden Explosion am Hafen, Regierungsgebäude wurden gestürmt und die Regierung musste zurücktreten. Derweil sagt Deutschland der Regierung ein Hilfspaket von 10 Millionen Euro zu.
Dazu sagte Petr Bystron, AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss:
„Die Bundesregierung muss aufhören, korrupte Terrorregime in der ganzen Welt zu finanzieren. Der Libanon ist einer der größten Empfänger deutscher Hilfe, obwohl die Terrororganisation Hisbollah an der Regierung beteiligt ist. Die Bevölkerung hat derweil längst das Vertrauen in alle Regierungsparteien verloren. Wir sollten auf sie hören.
Es ist völlig unklar, wie die Bundesregierung sichergehen will, dass unsere Steuergelder nicht der Hisbollah zugute kommen. Das Hafenareal, das zerstört wurde, und jetzt mit unserem Geld wieder aufgebaut werden soll, steht unter Kontrolle der Hisbollah, die dort Sprengstoff und Raketen lagert, um Israel anzugreifen. Diesen Terror zu finanzieren ist ein Verbrechen.“
Foto: Mitglieder der vom Iran gesteuerten Terrororganisation Hisbollah ("Partei Allahs") bei einem Aufmarsch in Beirut
Autor: Collin McMahon
Bild Quelle:
Dienstag, 11 August 2020
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Inzwischen geht man von über 100 Todesopfern und knapp 4.000 Verletzten aus - die Druckwellen der Explosionen im Hafen von Beirut waren selbst im hunderte Kilometer entfernten Zypern zu spühren.
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Die libanesische Hauptstadt Beirut wurde heute von mehreren gewaltigen Explosion erschüttert. Die Zahl der Toten und Verletzten sowie die Ursache sind noch völlig unklar. +++ Update: Inzwischen geht man von mindestens 3.000 Verletzten und mindestens 70 Todesopfern aus.
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Im Hafen von Beirut explodieren 2.700 Tonnen Ammoniumnitrat. Das hochexplosive Gemisch wird seit mehreren Jahren eher beobachtet als bewacht.
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