Italienische Polizei verbindet 15-Tonnen-Sommer-Drogen mit der Hisbollah

Der Führer der Hisbollah, Hassan Nasrallah, bestreitet lautstark jede Beteiligung am Drogenhandel
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Der Autopsiebericht von George Floyd steht unten zum Download zur Verfügung. Zusätzlich ein Videostatement einer afroamerikanischen Aktivistinen zum medial inszenierten Hype.
Die vollständige Autopsie von George Floyd hatl ergeben, dass die Konzentration des starken Straßen-Opioids Fentanyl in seinem Blut viermal so hoch war wie die Konzentration, die normalerweise zu Todesfällen führt. Floyd hatte auch Speed und Marihuana im Blut. Neben einer Herzerkrankung, wurde bei ihm auch Covid-19 (Corona) festgestellt. Bei seiner Festnahme hatte er auch Schaumbildung in den Mundwinckeln.
Unmittelbar zuvor soll er versucht haben, Falschgeld in Umlauf zu bringen, insgesamt wurden bei ihm mehr 200 gefälschte 20-Dollar-Noten gefunden. Ein Blick in sein Vorstrafenregister zeigt neben zahlreichen Drogenvergehen, auch bewaffnete Raubüberfälle bzw. bewaffnete Einbrüche. So bracht er in die Wohnung einer schwangeren Frau ein, hielt ihr die Pistole an den Bauch und drohte, sie und ihr ungeborenes Kind zu erschießen, wenn sie ihm nicht Geld und Wertgegenstände aushändigt.
Ja: Die Umstände seines Todes müssen aufgeklärt werden - ebenso die Frage, ob der Polizeibeamte angemessen gehandelt hat, die vorliegenden Videoaufnahmen zeigen eine unverhältnismäßige Brutalität, deren juristische Aufarbeitung nun beginnen muss - auch um Konsequenzen zu ziehen und die Gefahren einer Wiederholung zu minimieren. Aber ist George Floyd ein "Vorbild", gar ein "Märtyrrer"? Diese Frage geht eine afroamerikanische Aktivistin in einem Video nach (deutsch Synchronisiert):
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv
Dienstag, 09 Juni 2020
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