Botschaftseröffnung in Jerusalem: EU droht Kosovo erneut

Brüssel erinnerte Pristina daran, dass sich alle EU-Botschaften in Tel Aviv befinden und ein Alleingang den Beitritt des Landes zur
[weiterlesen...]
Brüssel erinnerte Pristina daran, dass sich alle EU-Botschaften in Tel Aviv befinden und ein Alleingang den Beitritt des Landes zur
[weiterlesen...]
Nach einem mutmaßlichen Wahlbetrugs - der einzigartig in der Geschichte der USA sein dürfte - durch die Democrats und ihre
[weiterlesen...]
Der Jerusalem-Marsch hat Tradition in der israelischen Hauptstadt. Auch dieses Jahr zeigten Christen ihre Solidarität mit dem jüdischen Staat. Die Israelis sind begeistert.
Beim diesjährigen Jerusalem-Marsch haben wieder zahlreiche Christen mitgemacht. Damit drückten sie ihre Unterstützung für Israel aus. Den Festumzug organisiert die Stadtverwaltung seit dem Jahr 1955. In diesem Jahr nahmen insgesamt 70.000 Menschen aus aller Welt teil, berichtet die Nachrichtenseite „Kippa“.
Israelis zeigten sich durch den zur Schau gestellten Zuspruch beeindruckt. „Großartig, großartig, einfach nur großartig!“, rief etwa Ruti. Die nationalreligiöse Jüdin ist sichtlich begeistert: „Diese Menschen kommen aus der ganzen Welt, um uns ihre Unterstützung zu zeigen.“
Autor: Jüdische Rundschau
Bild Quelle: Screenshot Facebook / Symbolbild
Mittwoch, 20 November 2019
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
Das Schiff war Ende Januar gemeinsam mit einem zweiten Tanker wegen des Verdachts auf illegalen Treibstofftransport in indonesischen Gewässern beschlagnahmt worden.
[weiterlesen...]
In Hongkong haben am Montag Hunderte Anhänger der Demokratiebewegung für die Freilassung von 47 Aktivisten demonstriert, denen eine „Verschwörung zum Umsturz“ vorgeworfen wird
[weiterlesen...]
Marokko will nach Angaben aus marokkanischen Diplomatenkreisen „jeglichen Kontakt“ mit der deutschen Botschaft in Rabat aussetzen.
[weiterlesen...]
Vom Chef des zweitgrößten deutschen Brauereikonzerns zur Flucht am Bettelstab
[weiterlesen...]
?Premierminister Benjamin Netanyahu sprach am Donnerstag mit dem bahrainischen Kronprinzen Salman bin Hamad Al Khalifa.
[weiterlesen...]
Erschütternder Auftritt in Texas
[weiterlesen...]
Grüner Totalitarismus: eutschland ist die Demokratie abhanden gekommen.
[weiterlesen...]
Jüdische Einzigartigkeit macht Judenhasser wahnsinnig und noch stärker bei der Linken
[weiterlesen...]