Nach Merkels Corona-Debakel: BILD-Rückkehr zum kritischen Journalismus [Video]

Gestern ist etwas passiert, das es viele Jahre in Deutschland nicht mehr gegeben hat: Der Chefredakteur der einst großen BILD-Zeitung
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In einem internen Rundschreiben an seine Mitarbeiter teilte das Universitätsklinikum Leipzig kürzlich Erstaunliches mit. Darin heißt es:
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Selbst der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundetages zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt zweifelt an der offiziellen Version der Bundesregierung zum
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Am Montag Nachmittag tötete der syrische Staatsbürger Ahmad Al-Issa zehn Menschen in einem Supermarkt in Boulder, nordwestlich von Denver
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Die amerikanische Regierung hat angekündigt, weitere ihrer finanziellen Zuschüsse für die »Palästinenser« einzufrieren. Nachdem Washington bereits mit seinen Ausstieg aus der Finanzierung der UNRWA beim Regime in Ramallah für wütende Reaktionen gesorgt hatte, friert die US-Regierung nun Zahlungen ein, die für »palästinensische« Hospitäler im Ostteil Jerusalems vorgesehen waren.
In den von der Kürzung im Umfang von rund 25 Millionen Dollar betroffenen Krankenhäusern in der israelischen Hauptstadt werden vornehmlich »Palästinenser« aus Gaza und den umstrittenen Gebieten behandelt. Das aus sechs Hospitälern bestehende Netzwerk war vom Taylor Force Act ausgenommen, der es der US-Administration untersagt, zur Finanzierung von Terrorismus beizutragen.
Nachdem »Palästinenserpräsident« Abu Mazen erst vor kurzem einmal mehr geschworen hat, unter keinen Umständen die »Märtyrerrenten« genannten Zahlungen seines Regimes an »palästinensische« Terroristen und deren Angehörige einzustellen, ist die US-Entscheidung konsequent: Jeder Finanztransfer, der Ramallah an anderer Stelle entlastet, macht die »Märtyrerrenten« mit möglich.
Doch die Empörung, die erneut in Ramallah artikuliert wird – PLO-Propaganda-Beauftragte Hanan Ashrawi fürchtet krokodilstränenreich um die Gesundheit von Patienten, andere Repräsentanten der PA klagen, über überschrittene »rote Linien« –, ist noch aus einem anderen Grund verlogen. Mit gegen Gaza verhängten Sanktionen spielt die PA selbst mit der Gesundheit dort lebender Menschen.
Erst wenige Tage ist es her, daß Krankenhäuser in Gaza warnten, ihre Vorräte an Medikamenten zur Behandlung an Krebs Erkrankter seien aufgebraucht, deren weitere Behandlung daher unmöglich. Zudem weigert Ramallah sich, für eine ausreichende Versorgung Gazas mit elektrischer Energie oder mit Treibstoff zum Betrieb von Notstromaggregaten zu sorgen, was verheerende Folgen hat.
Hospitäler können wichtige Operationen nicht durchführen, Abwässer können nicht aufbereitet werden, auch die Folgen für die Ökonomie und den Lebensstandard der »Palästinenser« in Gaza dürften kaum zu beziffern sein. Gerade wirft die Hamas [!] dem Regime Abu Mazens vor, eine Einigung der Islamisten mit Israel auf eine Waffenruhe aktiv zu hintertreiben – und auch das hat Folgen.
Versucht das Regime um Abu Mazen jetzt also, Washington Menschenverachtung vorzuwerfen, ist es alles andere als glaubwürdig. Es ist nicht der amerikanische Präsident Donald J. Trump, der hier unmenschliche Grausamkeit praktiziert. Seine Administration reagiert lediglich auf eine in der Tat unverantwortliche »Politik« Abu Mazens, die sie nicht länger stillschweigend finanzieren möchte.
tw_24
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Sonntag, 09 September 2018
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er Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Mahmoud Abbas erklärte am Donnerstag, er werde die Familien in Israel inhaftierter palästinensischer `Märtyrer´ auch weiterhin finanziell unterstützen.
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Der Vorsitzende des Außen- und Verteidigungsausschusses der Knesset Avi Dichter (Likud) gab Montagabend bekannt, dass die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) ihre Zahlungen an Terroristen und deren Familien um fast 45,5 Millionen Euro gesteigert hat.
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Während Terrorführer und Holocaustleugner Abbas Familien von Terroristen einlädt, lädt die neue US-Administration die Familien von Terroropfern ein.
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Wer sagt, dass der Vorsitzende der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, Terroranschläge gegen Zivilisten nicht verurteilt? Wie sich gezeigt hat, verurteilen er und seine Palästinensische Autonomiebehörde (PA) Terrorismus sehr wohl – allerdings nur, wenn er sich nicht gegen Israelis richtet. Bei israelischem Blut, so scheint es, ist es etwas anderes.
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Mit Bestürzung soll Abu Mazen auf das reagiert haben, was am vergangenen Abend München erschütterte und auch über die Stadtgrenzen hinaus noch einige Zeit bewegen dürfte. Wie die amtliche Zeitung Al-Hayat Al-Jadida berichtet, verurteilte der »Palästinenserpräsident« die Bluttat und versicherte Überlebenden und Angehörigen der Opfer sowie Deutschland seiner Anteilnahme.
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Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas hat am Mittwoch in Ramallah Angehörige von Attentätern getroffen. Die Begegnung fand nur wenige Stunden nach dem Anschlag auf Grenzpolizisten am Damaskustor statt.
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Nur fürs Protokoll: dies ist keine Verteidigung von Mahmoud Abbas, dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), oder der Finanzierung von Terroristen. Es ist schlicht und einfach eine Erklärung für das, was stattfindet. Nichtsdestotrotz soll an dieser Stelle gesagt sein, dass die Idee, die Zahlungen an palästinensische Terroristen und deren Familien einzustellen, gelinde gesagt eine Herausforderung darstellt. Es ist schwer, alte Gewohnheiten abzulegen, ganz besonders, wenn es dabei um die liebgewonnene Gewohnheit von langgehegtem Hass geht.
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Der »Präsident« des Regimes in Ramallah soll den Anschlag von Har Adar verurteilt haben. Das jedenfalls behauptete Nabil Abu Rudeinah, ein Sprecher Abu Mazens, in einem Interview mit einem »palästinensischen« Rundfunksender.
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Der sogenannte `Palästinenserpräsident´ will trotz internationaler Kritik weiterhin Terroristen Geld geben.
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