Nach Merkels Corona-Debakel: BILD-Rückkehr zum kritischen Journalismus [Video]

Gestern ist etwas passiert, das es viele Jahre in Deutschland nicht mehr gegeben hat: Der Chefredakteur der einst großen BILD-Zeitung
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Gestern ist etwas passiert, das es viele Jahre in Deutschland nicht mehr gegeben hat: Der Chefredakteur der einst großen BILD-Zeitung
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In einem internen Rundschreiben an seine Mitarbeiter teilte das Universitätsklinikum Leipzig kürzlich Erstaunliches mit. Darin heißt es:
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Selbst der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundetages zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt zweifelt an der offiziellen Version der Bundesregierung zum
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Am Montag Nachmittag tötete der syrische Staatsbürger Ahmad Al-Issa zehn Menschen in einem Supermarkt in Boulder, nordwestlich von Denver
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Jeden Tag lesen wir in den Medien über den israelisch-palästinensischen Konflikt.
Israels Kritiker verurteilen den jüdischen Staat wegen seiner „Besatzung“ Palästinas. Die Juden werden beschuldigt, nach Palästina gekommen zu sein und seine Einwohner, die Palästinenser, aus ihrem Land vertrieben zu haben. Israel wird aufgefordert, den Palästinensern das ihnen weggenommene Land wiederzugeben, damit sie wieder ihren Staat „Palästina“ mit ihrer Hauptstadt Jerusalem gründen können.
Doch seit wann gab es eigentlich den Staat Palästina? Wer waren die ersten Führer dieses Landes und mit welcher Währung wurde früher in „Palästina“ bezahlt? Das Video in diesem Artikel versucht Antworten auf diese Fragen zu finden. Corey Gil-Shuster besuchte dafür einige palästinensische Städte und fragte die palästinensischen Bürger nach den Anfängen Palästinas.
Die Antworten der Befragten waren sehr interessant und aufschlussreich, oder nicht? Das Ende des Videos ließ dann doch etwas Hoffnung aufkommen.
israel heute
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Mittwoch, 05 September 2018
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Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
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Versuche jüdische Besiedlung im Territorium der Westbank (dem klassichen Judäa und Samaria) als der Natur nach illegal und „kolonialistisch“ darzustellen, ignoriert die Komplexität des Themas, der Geschichte des Landes und der einzigartigen rechtlichen Umstände dieses Falles.
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Gerd Buurmann hat einen lesens- und bemerkenswerten Kommentar zum "Fall Böhmemann" verfasst.
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Wenn es etwas gibt, das gute Freunde Israels verwirrt, dann die Frage der Siedlungen jenseits der "Grünen Linie" (ein irreführender Begriff, wie wir sehen werden). In einem vertrauten Phänomen kommt ein Politiker aus dem Ausland in Jerusalem an und hält eine Rede, die echte Bewunderung für den Staat Israel und seine Leistungen offenbart, fährt dann aber mit einem gleichermaßen echten, gequälten Aufschrei wegen seiner Siedlungspolitik fort. Warum? Weil die Siedlungen angeblich "nach dem internationalen Recht illegal sind".
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Die gegenüber Israel unfreundliche New York Times gibt Irrtümer zu:
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Heute feiern Israelis den Jerusalem-Tag (Jom Jeruschalajim), der an die Wiedervereinigung der Stadt vor 49 Jahren erinnert.Dazu veröffentlichen wir nochmals einen - zeitlos gültigen - Beitrag, der erstmals vor einigen Jahren erschien.
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Manche unternehmen den Versuch eine irreführende Verbindung zwischen Holocaust und der Gründung des jüdischen Staates herzustellen, dabei scheitern sie aber darin die Gleichung zu sehen, wie sie ist * Das jüdische Volk wurde beide Male angegriffen aber im Unabhängigkeitskrieg haben wir gewonnen.
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Der 24. Juli markiert in diesem Jahr den 94. Jahrestag der Ratifizierung des Völkerbundmandats für Palästina, in dem der Völkerbund erstmals die „historische Verbindung des jüdischen Volkes zu Palästina“ anerkannte und den Auftrag zur „Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“ erteilte.
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Es gibt viel, was wir (Araber, Anm.d. Red.) tun können, um unser Verhältnis zu Israel zu verbessern – falls wir es wollen. Und es gibt genug Anlässe zu der Annahme, dass dies sowohl kurz- als auch langfristig in unserem Interesse wäre.
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Israels Ministerpräsident Binjamin Netanyahu hat deutlich gemacht: Die jüdischen Gemeinschaften in Judäa und Samaria sind, um zubleiben.
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Hier das Video des engagierten und bewegenden Grußwortes von Israels Ministerpräsident Binjamin Netanyahu zur CSD-Parade in Jerusalem.
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107-seitiges Memorandum für die UNO, erstellt von führenden amerikanisch-jüdischen Juristen, betonen vorstaatlichen jüdischen Konsens zu Israels Recht auf Jerusalem und Yescha.
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