Nach Merkels Corona-Debakel: BILD-Rückkehr zum kritischen Journalismus [Video]

Gestern ist etwas passiert, das es viele Jahre in Deutschland nicht mehr gegeben hat: Der Chefredakteur der einst großen BILD-Zeitung
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In einem internen Rundschreiben an seine Mitarbeiter teilte das Universitätsklinikum Leipzig kürzlich Erstaunliches mit. Darin heißt es:
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Selbst der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundetages zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt zweifelt an der offiziellen Version der Bundesregierung zum
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Am Montag Nachmittag tötete der syrische Staatsbürger Ahmad Al-Issa zehn Menschen in einem Supermarkt in Boulder, nordwestlich von Denver
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Die vor kurzem vorzeitig aus israelischer Haft entlassene Ahed Tamimi hat sich gegenüber einem libanesischen Fernsehsender lobend über Hassan Nasrallah geäußert, den Anführer der islamistischen Hisbollah. Mit ihrer Sympathiebekundung für die »Partei Gottes«, die in zivilisierteren Staaten als terroristische Organisation verfolgt wird, löste die Straftäterin Proteste unter ihren Anhängern aus.
Denn offenbar hatte Ahed Tamimi vergessen, an wessen Seite Hassan Nasrallahs Hisbollah in Syrien kämpft. Bashar al-Assad, der Blutsäufer von Damaskus, hat in seinem Krieg gegen die »eigene« Bevölkerung auch Verbrechen gegen »Palästinenser« begangen. Yarmouk etwa, ein von »Palästinensern« bewohntes Viertel von Damaskus, bezeichneten selbst die Vereinten Nationen als »Todeszone«.
Ahed Tamimi pries Hassan Nasrallah dennoch, dessen Hisbollah einen nicht geringen Anteil daran hat, daß Bashar al-Assad wohl auch weiterhin über Syrien herrschen kann, als einen Führer, der »unsere Moral gestärkt hat, nicht nur meine Moral, sondern die vieler Menschen, denn ich repräsentiere das Volk«. Auch dieser selbstherrliche Tonfall mißfiel offenbar nicht wenigen »Palästinensern«.
Mit ihrem Kompliment für Hassan Nasrallah hat sich die leider auch in westlichen Medien oft »Ikone des friedlichen [sic!] Widerstands« Gefeierte nicht nur einmal mehr als Anhängerin gar nicht so friedlichen Methoden entlarvt. Indem sie sich damit aber auch noch zu einer Vertreterin der »Palästinenser« hochstapelte, verriet sie eine Hybris, die selbst auf einige ihrer Anhänger abstoßend wirkt.
tw_24 - Foto: Ahed Tamim bei einer Veranstaltung zur "Rolle der Frau im Kampf der Volksfront zur Befreiung Palästinas" (Foto: By Alberto Hugo Rojas from Arrecife - Lanzarote - Islas Canarias, España [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], via Wikimedia Commons)
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Dienstag, 28 August 2018
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Auf Einladung der Abgeordneten der spanischen Izquierda Unida (Vereinigte Linke) fand in der vergangenen Woche im Europäischen Parlament eine Veranstaltung statt, die sich mit »Frauen im palästinensischen Volkswiderstand« beschäftigte.
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Ahed Tamimis Aktivistinnen-Dasein, ermöglicht wahrscheinlich durch großzügige Spenden staatlicher und zivilgesellschaftlicher Gönner aus Europa, muß ein recht trostloses sein. Seit die »Palästinenserin« vor ein paar Jahren als »Shirley Temper« ihre ersten Auftritte hatte, wurde sie zwar von »Präsident« Abu Mazen empfangen, dem türkischen Möchtegern-Sultan Recep Tayyip Erdogan.
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Ahed Tamimi ist ein arabisches Mädchen. Sie ist vor allem für ihre Auftritte in Bildern und Videos bekannt, in denen sie israelische Soldaten konfrontiert und provoziert, um so eine Eskalation herbeizuführen, die dafür genutzt werden kann, im Propagandakrieg gegen Israel Bilder zu erzeugen, die genutzt werden können, um Israel zu dämonisieren und den Terror- und Vernichtungskrieg gegen Israel als berechtigten Widerstand aussehen zu lassen. Der Tod des Mädchens wird dabei von den Eltern und Vormündern billigend in Kauf genommen.
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Als Donald Trump früher diesen Monat Jerusalem offiziell als Hauptstadt Israels anerkannte, warnten viele vor Auswirkungen und Angriffen auf Juden. Und innerhalb von Tagen schlug ein muslimischer Mann mit einer Palästinenserflagge die Fenster eines koscheren Restaurants in Amsterdam ein. Bald danach warfen Muslime in Malmö (Schweden) drei Molotowcocktails auf einen jüdischen Friedhof und skandierten: `Wir werden die Juden erschießen.´
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Nach mehrmonatiger Haft in einem israelischen Gefängnis ist am Sonntag Ahed Tamimi vorzeitig wieder in eine Gesellschaft entlassen worden, die sich in den vergangenen Jahren redlich gemüht hat, das Leben der jungen »Palästinenserin« zu ruinieren.
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Ende Dezember wurde die auch als »Shirley Temper« bekannte »Aktivistin« Ahed Tamimi nach einer Attacke auf israelische Soldaten festgenommen und wartet seither auf ein Verfahren.
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Der israelische Geheimdienst enthüllt, dass ein Rehovot-Mann verhaftet wurde, weil er Informationen über das Raketenabwehrsystem an die Hamas übermittelt hatte.
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