Nach Merkels Corona-Debakel: BILD-Rückkehr zum kritischen Journalismus [Video]

Gestern ist etwas passiert, das es viele Jahre in Deutschland nicht mehr gegeben hat: Der Chefredakteur der einst großen BILD-Zeitung
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In einem internen Rundschreiben an seine Mitarbeiter teilte das Universitätsklinikum Leipzig kürzlich Erstaunliches mit. Darin heißt es:
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Selbst der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundetages zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt zweifelt an der offiziellen Version der Bundesregierung zum
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Am Montag Nachmittag tötete der syrische Staatsbürger Ahmad Al-Issa zehn Menschen in einem Supermarkt in Boulder, nordwestlich von Denver
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Der israelische Bildungsminister und Vorsitzende der nationalreligiös-rechtszionistischen Partei Bayit Yehudi, Naftali Bennett, ist voll des Lobes für US-Präsident Donald J. Trump.
Die Ankündigung der Trump-Administration, das groteske „Rückkehrrecht“ sogenannter „palästinensischer Flüchtlinge“ auf dem Müllhaufen der Geschichte zu entsorgen, hat in Israel positive Reaktionen hervorgerufen. Minister Bennett sprach von einem „tapferen Schritt“ des US-Präsidenten, der die Gerechtigkeit stärke. Das sogenannte „Rückkehrrecht“ bezieht sich auf Kinder, Enkel und Urenkel von Arabern, die nach der Staatsgründung Israels bzw. nach dem gescheiterten arabischen Angriffskrieg gegen Israel die Region verlassen hatten.
Foto: Anti-Trump-Demonstration der Hamas in Gaza (Foto: Flash 90)
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Sonntag, 26 August 2018
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Gerd Buurmann und Bernd Gast im Gespräch mit sich selbst.
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Vor über 40 Jahren musste ihn Menachem Begin maßregeln, als Biden sich gegen Israel positionierte:
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Tschechien wirft Russland vor, in die Explosion eines Munitionslagers im Jahr 2014 verwickelt gewesen zu sein.
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Mit hunderten Wohnmobilen und Wohnwagen wurde gestern in Berlin für eine sofortige Öffnung der Stell- und Campingplätze demonstriert.
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Die Philosophen Norbert Bolz (Berlin) und Matthias Burchardt (Köln) sowie der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche, Zürich) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über instrumentalisiertes Totengedenken,
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Der mediale Mainstream berichtet hierzulande so gut wie gar nicht darüber: Unter den weit über 23.000 afrikanischen „Flüchtlingen“, die sich derzeit auf den Kanaren aufhalten, befinden sich rund 2600 „Schutzsuchende“, die sich als „unbegleitete Minderjährige“ ausgeben.
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In etlichen Kommentaren zum Kanzlerkandidaten-Machtkampf in der Union ist zu lesen, das Spektakel solle von dem geplanten Angriff auf das Grundgesetz mittels Novellierung des so genannten Infektionsschutzgesetzes abgelenkt werden.
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Ein jüdischer Gefangener in der Türkei beschreibt die täglichen Belästigungen und Nötigungen in einem herzzerreißenden Brief an seine Familie.
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