Irak erkannt Genozid an Jesidinnen an

Das irakische Parlament hat ein Gesetz erlassen, das Überlebenden des Völkermords durch den Islamischen Staat finanzielle Unterstützung zukommen lässt.
[weiterlesen...]
Das irakische Parlament hat ein Gesetz erlassen, das Überlebenden des Völkermords durch den Islamischen Staat finanzielle Unterstützung zukommen lässt.
[weiterlesen...]
Das türkische Verteidigungsministerium bestätigte die Entsendung von Truppen in den Irak, die sie als Reaktion auf die fortgesetzte PKK-Präsenz
[weiterlesen...]
Der Beamte des Gesundheitsministeriums warnt davor, dass eine Impfstoffdosis nicht ausreicht, um eine COVID-19-Infektion zu verhindern, da die Morbidität
[weiterlesen...]
Der oberste Coronavirus-Beamte warnt davor, dass die zweite Dosis des COVID-Impfstoffs noch schlimmere Nebenwirkungen hervorruft als die erste Dosis.
[weiterlesen...]
Um Vergeltungsschläge auf iranischem Territorium zu vermeiden, könnte der Iran Raketen zu einer seiner Stellvertretergruppen im Irak verlegen.
Da die Spannungen mit dem Iran zunehmen, ist Israel besorgt, dass die Islamische Republik bis zu 200 Langstreckenraketen im Irak stationieren könnte, die zum Angriff auf den jüdischen Staat genutzt werden könnten. Es wird angenommen, dass der Iran bereits Hunderte von Raketen besitzt, die Israel erreichen können.
Während die Chancen für eine direkte Konfrontation zwischen Israel und dem Iran als gering eingeschätzt werden, könnten erhöhte Spannungen an Israels Nordgrenze, verbunden mit der Möglichkeit einer Konfrontation in Syrien oder im Libanon, den Iran zu einem Vergeltungsschlag verleiten.
Der Grund für den Iran, Raketen im Irak zu stationieren und von dort aus gegen Israel abzuschießen, wäre der Versuch, einen direkten Vergeltungsschlag der Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) gegen Ziele auf iranischem Gebiet zu verhindern.
srael hat Berichten zufolge seine Angriffe gegen iranische Infrastruktur in Syrien in den letzten Wochen erhöht. Am vergangenen Montag griffen israelische Kampfflugzeuge Berichten zufolge Ziele in der Nähe von Damaskus an, der zweite derartige Angriff innerhalb einer Woche.
Zusätzlich zu diesem Luftangriff kündigte Israel eine überraschende militärische Übung in seiner nördlichen Region an. Das „Vered Hagalil“ genannte Manöver soll dazu dienen, die israelischen Luftstreitkräfte auf einen zukünftigen Krieg mit der Hisbollah vorzubereiten.
(Aus dem Artikel „Iran could deploy 200 missiles in Iraq to attack Israel“, der in der Jerusalem Post erschienen ist. Übersetzung von Alexander Gruber von Mena-Watch.)
Autor: MENA Watch
Bild Quelle: Archiv
Dienstag, 23 Februar 2021
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
Sollte die EU ihre Iranpolitik nicht ändern, lassen die USA den Iran-Deal platzen
[weiterlesen...]
Hochrangige US-Diplomaten und Regierungsvertreter haben berichtet, Spitzenbeamte der Trump-Administration seien darum bemüht, Deutschland daran zu hindern, es dem Iran zu gestatten, im Rahmen seiner Bestrebungen, seine Finanzen angesichts der massiven finanziellen Sanktionen Amerikas aufzubessern, mehr als 300 Millionen Euro in bar nach Teheran zurückzuführen.
[weiterlesen...]
Mit klaren Worten hat US-Präsident Donald J. Trump auf den iranischen Raketenüberfall auf die israelischen Golanhöhen reagiert und harte Konsequenzen angekündigt.
[weiterlesen...]
Ministerpräsident Netanyahu begrüßte beim wöchentlichen Treffen des Kabinetts die Entscheidung von US-Präsident Trump, das Atomabkommen mit dem Iran nicht zu bestätigen.
[weiterlesen...]
Die historische Erklärung des Präsidenten der USA, Donald J. Trump, übersetzt ins Deutsche von der Achse des Guten.
[weiterlesen...]
Anlässlich der Kündigung des Iran-Atom-Deals durch US-Präsident Trump zeigt sich erneut, dass „Europa unter deutscher Führung“ keinerlei Interesse daran hat, jene Probleme zu lösen, die seine politischen Interventionen im Mittleren Osten verursachen.
[weiterlesen...]
Das Bündnis STOP THE BOMB, das sich für eine Isolierung des iranischen Regimes und für die Unterstützung der Opposition einsetzt, begrüßt die heute in Kraft tretenden neuen US-Sanktionen gegen die Diktatur der Ajatollahs im Iran.
[weiterlesen...]
Europa würde `geschlossen am Iran-Deal´ festhalten – das scheint nur in der Phantasie der EU-`Außenministerin´ und des überforderten deutschen Bundesaußenministers so zu sein.
[weiterlesen...]
Herber Rückschlag für das Mullah-Regime und jene, die die US-Sanktionen versuchen zu sabotieren und das Mullah-Regime stabilisieren wollen.
[weiterlesen...]
Israels Ministerpräsident Netanyahu unterstreicht die weitreichenden Bedeutungen der Sanktionen gegen den Iran, die US-Präsident Donald J. Trump verhing.
[weiterlesen...]
Eine gut informierte militärische Quelle sagte gegenüber Zaman al-Wasl, dass der Iran in der Nähe von Damaskus, in einer von Maher al-Assad (Bruder von [Präsident] Bashar und De-facto-Kommandeur der vierten Panzerdivision) kontrollierten Basis eine neue Raketenanlage errichtet.
[weiterlesen...]
Die Befürworter des iranischen Atomabkommens ignorieren auffallend die nuklearen Aktivitäten der iranischen Regierung, obwohl sie ebenso die globale Sicherheit wie die Sicherheit Israels gefährden. Befürworter des Iran beeilen sich auch, die Trump-Regierung in den Vereinigten Staaten zu kritisieren, weil sie ihre Sanktionen als Reaktion auf die illegale Missachtung durch den Iran verschärft hat.
[weiterlesen...]