Hisbollah-Chef Nasrallah: „Saudis, Israel und die USA wollen mich töten“

Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hat neue Terroranschläge angekündigt; die Ziele nannte er nicht. Zudem prahlte er damit, dass seine Organisation ihr
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Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hat neue Terroranschläge angekündigt; die Ziele nannte er nicht. Zudem prahlte er damit, dass seine Organisation ihr
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Der Likud-Abgeordnete Ariel Kallner weist der Bundesregierung in einem Protestbrief an die deutsche Botschafterin nach, die gewaltsamen Anti-Netanjahu-Proteste in Jerusalem
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Am Donnerstag (19.11.) traf Premierminister Benjamin Netanyahu US-Außenminister Mike Pompeo.
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Premierminister Benjamin Netanyahu sagte gestern zu Beginn der wöchentlichen Kabinett-Sitzung:
„Iran hat gelogen. Ebenso wie sie über das geheime Atomwaffenprogramm gelogen haben, lügen sie jetzt über den Abschuss des ukrainischen Flugzeuges. Sie wussten von Anfang an, dass sie es abgeschossen haben. Sie wussten, dass es sich um einen unabsichtlichen Abschuss handelte, aber sie haben absichtlich gelogen. Sie haben die ganze Welt betrogen.
Das steht im kompletten Widerspruch zum Verhalten von zivilisierten Ländern. Wir sprechen den Opfern der iranischen Täuschung und Fahrlässigkeit unser tiefstes Bedauern aus.
Ich sehe den Mut des iranischen Volkes, welches erneut auf den Straßen gegen das Regime demonstriert. Diese Menschen verdienen Freiheit und die Möglichkeit, in Sicherheit und Frieden zu leben – Rechte, die ihnen das Regime verweigert.
Ich begrüße das Verhängen neuer und härterer Sanktionen gegen das Regime durch Präsident Trump. Ich muss sagen, dass das mit der Entscheidung Irans zusammenhängt, seine Uran-Anreicherung zu beschleunigen. Ich rufe Großbritannien, Frankreich und Deutschland auf, sich den US-amerikanischen Bemühungen anzuschließen. Ich möchte mich wiederholen: Israel wird nicht zulassen, dass Iran Atomwaffen entwickelt.”
Amt des Premierministers - Foto: Kabinettsitzung (Archivbild)
Autor: Botschaft Israel
Bild Quelle: © GPO/Kobi Gideon
Montag, 13 Januar 2020
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Nach nur vier Tagen (…) befahl die Regierung dem Korps der Islamischen Revolutionsgarden, die Proteste zu unterdrücken. Eingesetzt wurde dabei die Sarallah-Einheit. Sie verhaftete, folterte, inhaftierte und tötete sogar Menschen in verschiedenen Städten im ganzen Land.
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Langsam spricht sich auch in Europa herum, dass die jüngsten Massenproteste im Iran keine kleinen lokalen Ereignisse mehr sind, sondern durchaus an die Protestbewegung von 2009 heranreichen. Nur spricht diesmal auf den Straßen des Iran niemand mehr von Reform. Die Forderungen sind klar und deutlich: Es geht um ein Ende der Islamischen Republik, also im Sprachgebrauch der vergangenen Jahre ganz konkret um regime change.
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Mindestens 1.500 Demonstranten sind im November im Iran getötet worden, wie mehrere Quellen belegen.
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Gestern Abend eröffneten iranische Sicherheitskräfte das Feuer auf Demonstranten, die gegen das Regime protestierten.
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Das iranische Regime hat versucht, diese Proteststimmen mit brutaler Gewalt verstummen zu lassen.
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