Republikflucht geglückt: Wie ich den Anticorona-Schutzwall überwand

Bekanntlich wollte Kanzlerin Merkel „Himmel und Hölle in Bewegung setzen“, um zu verhindern, dass die Menschen, von denen Schaden abzuwenden
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Ich bin Lehrer an einer staatlichen, weiterführenden Schule in Süddeutschland.
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300 Mio. Euro im Jahr von der EU für Terror
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Noch immer ist man bei der Brüsseler Beamtendiktatur der Meinung, man habe in Sachen Corona alles richtig gemacht. Und noch immer sind 69% aller Deutschinnen und Deutschen der Meinung, EU-Helferin Angela Merkel (CDU) wäre das Beste seit geschnittenem Brot.
Von Ramiro Fulano
Der Wahnsinn hat wie immer Methode, meine Damen und Herren: Während überall in der EU Menschen an den Folgen einer Covid-19 Infektion erkranken und sterben, haben die Eurokraten vom Planeten Brüssel die Selbstbeweihräucherung noch einmal gesteigert. Man hätte doch alles total richtig gemacht, meinte erst letzte Woche wieder irgendein „Mehr Europa!“-Fanatiker, dessen Name so schmierig wie ein billiger französischer Weichkäse von Aldi klingt.
Man muss es sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen: Man hätte doch „in Europa“ (gemeint war die EU) in Rekordzeit eine Impfung gegen Covid-19 entwickelt - warum also küsst das undankbare Untertanen-Pack uns dafür nicht die Füße? Nun, ganz einfach: Wenn das, was in den Massenmeiden steht, stimmt, dann wurden die derzeit verwendeten Impfstoffe nicht von der EU entwickelt, sondern von Pharmaunternehmen, die sich keineswegs im Besitz der EUdSSR, sondern in Privatbesitz befinden. Der EU-Gockel, der sich gerne mit fremden Federn schmückt, indes hat alles dafür getan hat, dass es in Deutschland schwieriger ist, an einen Impftermin zu kommen als in Argentinien. Eine Tatsache, die die EU-Krankheits-Kommissarin Kokolores vermutlich dazu motivieren wird, noch öfter ihre Füße in die Luft zu halten - natürlich nur auf ihrem Balkon.
Die EU-Kommission tanzt, während Rom brennt. Es sind ja nur die kleinen Leute, die Alten, Kranken, Schwachen, die am „Mehr Europa!“-Wahnsinn sterben. Guy Verhofstadt wird uns das später als „europäische Werte“ verkaufen. Und Maybrit Illner spannt dazu ihre öffentlich-rechtlichen Sorgenfalten an.
Aber: Noch immer haben 69% der Befragten einen guten Eindruck von Frau Dr. Marxel, Deutschlands beliebtester Anti-Deutscher. Warum? Kann es sein, dass zwei Drittel der Bevölkerung noch immer nicht 2 + 2 zusammenzählen können? Hat sich noch immer nicht herumgesprochen, wer den im Mai vom glücklosen Bundesgesundheitsminister Spahn bestellten Impfstoff gleich wieder abbestellt hat? Kaum, dass die Gefahr bestand, dass in Deutschland tatsächlich ein paar Leben gerettet werden könnten? Es war - abgesehen von der Gewohnheitsversagerin Ursula von der Leyen - die Kanzlerinnendarstellerin (CDU), die dafür gesorgt hat, dass es in Deutschland in puncto Covid-Schutzimpfung (oder was immer das ist) in dieser unserer Bananenrepublik inzwischen schlimmer zugeht als in den meisten Schwellenländern.
Die Liebesbeziehung zwischen der Kanzlerin (CDU) und „ihren Menschen“ trägt deutlich sadomasochistische Züge. In ihren viel zu vielen Amtszeiten hat Unsere Angie alles dafür getan, ein leidlich funktionsfähiges Gemeinwesen herunterzuwirtschaften. Angefangen bei der „Energiewende“ - der „ökologisch gerechten“ Umverteilung von unten nach oben - über die „Willkommenskultur“ - die an den real-existierenden Lebensumständen in Afrika und Asien nicht das Geringste verbessert hat: Deutschlands beliebteste Anti-Deutsche (CDU) hat alles in ihrer (nicht unbeträchtlichen) Macht stehende dafür getan, das von ihr regierte Land ins Hintertreffen zu bringen. Die Krönung vom Ganzen: Mit ihrer EU-konformen Impf-Politik sorgt Frau Dr. Marxel nun dafür, dass zehntausende Menschen vorzeitig sterben. Bei nüchterner Betrachtung fragt man sich: Kann es sein, dass zwei Drittel aller Deutschinnen und Deutschen ihre „Mutti“ nicht trotzdem, sondern gerade deshalb lieben?
Ihre Partei, die CDU, hat Frau Dr. Marxel stets beklatscht, während sie das von ihr regierte Land immer weiter ruiniert hat. Denn solange es Posten und Pöstchen, Bauaufträge und „Wirtschaftsförderungen“ für die Bonzen von der Kastratenpartei regnete, wenn „Mutti“ für sie in den Wahlkampf zog, waren ihre Parteisoldatinnen und Blockflöten jederlei Geschlechts Frau Dr. Marxel treu ergeben. Ihren einzigen parteiinternen Störenfried, Herrn Merz, hatte sie schon früh über den großen Teich verjagt, nach Amerika, wo die Uhren Anfang der 2000er-Jahre noch etwas anders gingen als hier, im schwarz-rot-grünen Einparteienstaat. Dem mittelständischen Filz aus lokal vernetzten Bonzen und einflussreichen Lokalpolitikern jeder politischen Couleur ging (und geht) es während des managed declines unter der dem Schlachtruf „Mehr Europa!“ in erster Linie darum, den eigenen Hintern ins Trockene zu bringen. Und in zweiter Linie auch - ganz egal, wie es dem Rest der Menschheit dadurch ergeht. Da stellt sich die Frage: Was ist eigentlich das Christliche an der CDU?
Die bleierne Zeit begann in Deutschland mit dem Amtsantritt der CDU/FDP-Koalition 2003. Wirtschaftlich lief es doch super - konnte man glauben, wenn man in den knapp 20 letzten Jahren nicht über den Tellerrand jenes Mustopfs geschaut hat, den amtliche und halbamtliche Medien als „Nachrichten“ inszenieren. Tatsächlich wurde jene EU, die laut ihrem eigenen Anspruch bis 2020 die dynamischste Wirtschaftsregion der Erde werden wollte, in allen wichtigen Kriterien von den Boom-Nationen in Fern-Ost abgehängt. Bereits jetzt entfällt über die Hälfte des Welthandels auf Ost- und Südostasien. Die EU-27 kommt auf magere 11%, Tendenz sinkend. Das Wirtschaftswachstum der EU wird nur noch von dem der Antarktis unterboten: Europa ist der kranke Mensch der Welt. Europa kann nur überleben, wenn die EU endlich stirbt.
Man könnte meinen, Frau VDLs Impf-Debakel wäre die Ausnahme. Es ist indes die Regel. Was immer die EU anfasst, macht sie kaputt. In diesem Punkt hat sie viel mit Frau VDL gemein. Indes wäre es verkehrt, anzunehmen, dass dies nicht so gewünscht wäre. Die Dinge laufen auf EU-Ebene exakt so, wie sie laufen soll: Das leutselig beweinte „Demokratie-Defizit“ ist die Methode, um eine immense Macht jenseits jeglicher demokratischer Kontrolle zu bündeln und auszuüben. Diese EU geht buchstäblich über Leichen - das hat nicht nur das EU-Impf-Debakel gezeigt, sondern vor allem die offizielle Kommunikation der EU-Kommission. Da wurde tatsächlich die offizielle Losung ausgegeben: Unsere EU geht kaputt, wenn wir anfangen, irgendwo früher zu impfen. Mit anderen Worten: Die Bevölkerung soll sterben, damit eine Regierung überlebt, die sie nicht einmal gewählt hat. In Deutschland hat es so etwas zuletzt in der Zeit von 1933 bis 1945 gegeben. Und die amtlichen und halbamtlichen Regierungsorgane feiern die Durchhalteparolen der „Mehr Europa!“-Selbstmordsekte als der Weisheit letzten Schluss. So ist das, wenn man aus dem historischen Faschismus nur das gelernt hat, was einem in den politischen und rhetorischen Kram passt.
Eine Alternative zur offiziellen Politik sucht man völlig vergebens. Alle handelsüblichen Parteien träumen davon, die EU dahingehend zu reformieren, dass sie „funktionsfähig“ wird. Dabei ist sie das bereits: Sie macht genau, was sie soll. Sie wirtschaftet den von ihr mit diktatorischen Vollmachten regierten (und terrorisierten) Kontinent sukzessive soweit runter, dass er zum Spottpreis verschleudert werden kann. Der massive Abbau hart erkämpfter bürgerlicher Freiheiten wird nicht freiwillig rückgängig gemacht werden. Er ist lediglich der Vorbote einer totalitären EU-Diktatur nach dem Muster der VR Chinas, inklusive der Instant-Sanktionierung politisch unerwünschten Verhaltens. Reformen der EU wurden versucht, seit dieser Ein-Euro-Frankenstein zum Dasein erweckt wurde. Sie sind alle gescheitert. Es geht der Brüsseler Beamtendiktatur nämlich nicht darum, das Leben ihrer Untertanen und Steuersklaven besser, glücklicher, friedlicher oder gar demokratischer zu gestalten. Es geht der EU einzig und allein um die Ausweitung der eigenen Macht - „Mehr Europa!“ ist das einzige Maß ihrer Dinge. Wie es den „Europäern“ dabei geht, ist der EU und ihren Kollaborateuren völlig egal.
Autor: Ramiro Fulano
Bild Quelle: Tobias Koch, CC BY-SA 3.0 DE
Freitag, 19 Februar 2021
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