Österreich präsentiert Strategie zur Bekämpfung des Antisemitismus

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Gestern Abend stürmten in Wien-Favoriten etwa 50 jugendliche Muslime unter „Allahu akbar“-Rufen die Wiener Antonskirche, traten gegen das Taufbecken und die Beichtstühle
Wie Österreichisches Medien vermelden, kam es gestern auch in Wien zu Randalen islamistischer Jugendlicher. Zunächst kamen in Wien-Favoriten etwa zwei dutzend türkischstämmige Jugendliche am Reumannplatz zusammen, schrien „Allahu akbar“, waren mit Pyrotechnik bewaffnet. Die Polizei löste die Gruppe schnell auf.
Allerdings ohne anhaltenden Erfolg. Offensichtlich motiviert von einem islamistischen Video, das zu weiteren Randalen aufrief, stürmte die Gruppe, die inzwischen auf 50 Jugendliche angewachsen war, wieder laut „Allahu akbar“ schreiend die Kirche am Antonsplatz.
Sie traten auf das Inventar der Kirche, besonders das Taufbecken und die Beichtstühle ein.
Ein Geistlicher der Kirche soll die Polizei informiert haben, als diese eintraf, waren die Jugendlichen aber beriets verschwunden. Überwachungskameras haben das Geschehen jedoch aufgezeichnet.
Heute.at schriebt dazu: „Die Ermittler des Verfassungsschutzes sollen derzeit davon ausgehen, dass es sich bei den Kirchen-Eindringlingen um eine Gruppe türkischer Jugendliche handelt, die sich zuvor über die Sozialen Medien organisiert und knapp zwei Stunden vor dem Vorfall auf dem Reumannplatz gesammelt hatte …
Es soll nicht der einzige Vorfall der Gruppe gewesen sein. Die Verfassungsschützer gehen offenbar davon aus, dass es sich um dieselbe Gruppe „fanatischer türkischer Islamisten“ handelt, die seit Monaten in Favoriten auffällig ist. Offenbar werden den Jugendlichen auch bereits mehrere Fälle von „ideologisch motivierter“ Körperverletzung zugeschrieben.“
Österreichs Innenminister Karl Nehammer von der ÖVP hat bereits auf den Vorfall reagiert und angekündigt, man wolle „die christliche Gemeinschaft mit all unseren Kräften schützen“. Man gehe wegen der islamistischen Parolen von einem Zusammenhang mit dem Streit um Mohammed-Karikaturen in Frankreich aus, werde aber auch in Österreich das Rech auf freie Meinungsäußerung konsequent verteidigen.
Der oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreter und stellvertretende Bundesparteichef der FPÖ, Dr. Manfred Haimbuchner, kommentiert den Angriff auf eine Kirche in Wien-Favoriten am Freitag wie folgt:
„Dieser in höchstem Maße verwerfliche Sturm auf eine Kirche ist eine Attacke auf unsere liberale Demokratie und unsere freiheitliche Gesellschaft als Ganzes. Nach einem solchen Angriff darf man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Nach der Enthauptung eines Lehrers in einem Pariser Vorort und dem Terrorakt in einer Kirche in Nizza, ist das bereits der dritte Angriff auf die europäisch-abendländische Gesellschaft binnen weniger Tage und man kann wohl von Glück sprechen, dass dabei nach jetzigem Kenntnisstand niemand verletzt wurde. Die Bundesregierung ist aufgefordert, endlich wirksame Maßnahmen im Kampf gegen Parallel- und Gegengesellschaften zu setzen und nicht länger nur Appeasement-Politik zu betreiben.“
Haimbuchner weiter: „Seit nunmehr fast 20 Jahren rollt eine islamistische Terror- und Gewaltwelle nach der anderen über unseren Kontinent und Europa ist nicht in der Lage, hier eine gemeinsame und entschlossene Antwort zu finden, die sich nicht auf Lippenbekenntnisse beschränkt, sondern konkrete und weitreichende Maßnahmen zum Schutz der europäischen Bürger setzt. Dieser Zustand ist unerträglich und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch Österreich in weit größerem Umfang davon betroffen ist.“
Autor: Dr. David Berger
Bild Quelle: Von Thomas Ledl - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 at, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=41358213
Samstag, 31 Oktober 2020
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