Erneut schwere Migrantenkrawalle in Brüssel [Videos]

Erneut wird ein westeuropäischer Staat von schweren Migrantenkrawallen heimgesucht. Und erneut geschieht es im „Herzen der EU“, in Belgiens
[weiterlesen...]
Unterstützen Sie uns mit einer Spende.
Spenden via PayPal
Erneut wird ein westeuropäischer Staat von schweren Migrantenkrawallen heimgesucht. Und erneut geschieht es im „Herzen der EU“, in Belgiens
[weiterlesen...]
Warum hat sich das Blatt in Bihac gegen Glaubensbrüder gewendet? - Was ist die legendäre Gastfreundschaft im Islam? Eine
[weiterlesen...]
Warum mein Großvater Europa verließ
[weiterlesen...]
Die Islamische Republik Iran verhängte am Sonntag eine Strafe von 80 Peitschenhieben gegen Zaman Fadaee, einen iranischen Christen, weil
[weiterlesen...]
Der Oberbefehlshaber und 3 Eskorten wurden getötet, nachdem sie die Al-Qaim-Kreuzung an der syrischen Grenze überquert hatten.
[weiterlesen...]
Wenn am 18. Oktober das Waffenembargo gegen den Iran ausläuft, erweist sich endgültig, dass die von Obama und Europa auf die Zukunft abgeschlossene Wette verloren wurde.
Der 18. Oktober 2020 wird ein schlechter Tag für den Nahen Osten – eine Region, der es wahrlich nicht an solchen Tagen mangelt. An diesem Datum endet, ohne dass die breite Öffentlichkeit davon Kenntnis nimmt, das Uno-Waffenembargo gegen Iran. Zwar hat sich das iranische Regime von diesen Sanktionen in den vergangenen Jahren nur wenig beeindruckt gezeigt und entsprechendes Material illegal importiert und exportiert. Ab Mitte dieses Monats kann es dies allerdings legal tun – eine katastrophale Nachricht für die Region und insbesondere für die Sicherheit Israels. (…)
Neben diesen geo- und sicherheitspolitischen Auswirkungen steht der Tag auch symbolisch für das Scheitern der europäischen Nahostpolitik. Es ist eine selbst beigebrachte Niederlage, da das Auslaufen des Embargos Teil des Atomdeals war, den neben den fünf ständigen Mitgliedern des Uno-Sicherheitsrates auch Deutschland und die Europäische Union mit Iran im Jahr 2015 in Wien geschlossen hatten. Dieser Deal war seinerzeit nicht mehr als eine Wette auf die Zukunft, denn, so war damals allenthalben zu vernehmen, das Abkommen würde Zeit verschaffen und es ermöglichen, mit Iran auch über andere problematische Aspekte, hier vor allem die regionale Politik, ins Gespräch zu kommen. Auch verbarg sich dahinter die vage Hoffnung, dass das Regime in Zukunft moderater werde.
Dabei ruhte der Optimismus im Westen vor allem auf den sogenannten Reformern. Dies war damals schon eine gefährliche Illusion, denn es mag unterschiedliche Interessengruppen im Regime geben, aber „moderat“ ist keine der handelnden Fraktionen. Ganz im Gegenteil, sie alle teilen die islamistische und antisemitische Ideologie, die allenfalls taktische Zugeständnisse zulässt, aber gewiss keine substanzielle Änderung der Politik, etwa der Regionalpolitik. Und so ist es schließlich auch gekommen: Teheran verfolgt unter dem Schutz des Wiener Abkommens seine hegemonialen Ambitionen aggressiver und brutaler denn je und agiert auch innenpolitisch extrem gewaltsam gegen jegliche Form von Opposition.
Egal auf welchen Krisenherd man im Nahen Osten schaut, ob auf Libanon, den Irak oder Jemen: Iran hat in den vergangenen Jahren systematisch seinen Einfluss in der Region ausgeweitet und heizt die politischen und konfessionellen Konflikte weiter an. Es bleibt angesichts dieser Entwicklungen ein Rätsel, wie politische und diplomatische Entscheidungsträger in Europa nach wie vor postulieren können, dass man Iran brauche, um den Nahen Osten zu stabilisieren.
(Aus dem Artikel „Iran agiert aggressiver und brutaler denn je“, der in der Neuen Zürcher Zeitung erschienen ist.)
Autor: Mena Watch
Bild Quelle: Pixabay
Sonntag, 18 Oktober 2020
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
In Speyer wurden Gedenkkränze für Juden beschädigt, weil sie von jüdischen Mitgliedern der JAfD stammen. Diese scheinen in linken Kreisen mittlerweile anstößiger zu sein als beispielsweise der Gedenkkranz von Frank-Walter Steinmeier am Grab des Judenmörders und Terroristen Arafat.
[weiterlesen...]
In Frankreich haben die Behörden neun Moscheen und andere muslimische Gebetsräume geschlossen.
[weiterlesen...]
Viele palästinensische Häuser sind abgerissen und von Bulldozern eingeebnet worden, aber Sie haben vermutlich nicht davon gehört, weil die Mainstream-Medien und sogenannten Menschenrechtsgruppen dazu geschwiegen haben.
[weiterlesen...]
Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) sieht wegen der Corona-Pandemie eine Zunahme krimineller Revierkämpfe in der Hauptstadt.
[weiterlesen...]
Gefolgt von einer ebenso lang erwarteten Präsidentschaftswahl
[weiterlesen...]
Die Demokraten lassen noch vor dem Amtsantritt die Masken fallen: Joe Biden verspricht Corona-Hilfen nach rassischen Merkmalen zu verteilen und nominierte eine offene Rassistin und Antisemitin für die Leitung der Bürgerrechtsabteilung im Justizministerium.
[weiterlesen...]
Krankenschwestern gehen auf die Barrikaden: Gegen Impfpflicht für Pflegekräfte.
[weiterlesen...]
Angeführt von Anwälten haben Anhänger der Querdenken-Bewegung am Donnerstag in einer Berliner Gaststätte eine Partei gründen wollen. Doch die Polizei hat dieses Treffen am Donnerstag als illegale Versammlung aufgelöst.
[weiterlesen...]