Nach Merkels Corona-Debakel: BILD-Rückkehr zum kritischen Journalismus [Video]

Gestern ist etwas passiert, das es viele Jahre in Deutschland nicht mehr gegeben hat: Der Chefredakteur der einst großen BILD-Zeitung
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Der Sohn des israelischen Ministerpräsidenten hat sich in die Debatte nach den Krawallen in Charlottesville eingeschaltet.
„Nazis sind eine Gefahr“, schreibt Netanyahu auf Facebook, „aber aufgrund ihrer Resonanz in der Öffentlichkeit sind Linksradikale derzeit eine größere Gefahr für Israel.“ Weiter schreibt der älteste Sohn des israelischen Ministerpräsidenten Binjamin Netanyahu auf Fracebook: „Lasst uns die Dinge in Proportion bringen. „Die Neonazis in Virginia hassen mich und mein Land, aber sie gehören der Vergangenheit an. Ihre Idee stirbt.“ Netanyahu fügt hinzu: „Allerdings werden die Linksradikalen stärker und dominieren die Universitäten und den öffentlichen Raum in den USA – und sie hassen mich und mein Land ebenfalls.“
Der Knessetabgeordnete Mickey Rosenthal übte an Yair Netanyahus Aussagen scharfe Kritik und sprach von „Unsinn der Netanyahu-Jugend“, was offenbar, so wird in Medien vermutet, eine Anspielung gewesen sein soll. Mickey Rosenthal widerrif zwischenzeitlich seine Aussagen und entschuldigte sich bei Yair Netanyahu.
Ministerpräsident Binjamin Netanyahu hatte bereits zuvor die rassistische Demonstration in Charlottesville scharf verurteilt: „Ich bin empört über Ausbruch von Antisemitismus, Neonazismus und Rassismus", tweeted Netanyahu. "Jeder sollte diesem Hass widersprechen."
Der Vorsitzende der Partei Yesh Atid, Yair Lapid, kritisierte die Reaktion von US-Präsident Donald J. Trump, der von Gewalt auf beiden Seiten sprach. Lapid widersprach: „Bei einem Aufmarsch von Neo-Nazis, die Parolen gegen Juden skandieren, gibt es nur eine Seite die übel ist.“
Foto: Yair Netanyahu /li.) mit seinen Eltern (Foto: Flash90/Haim Zach)
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Mittwoch, 16 August 2017
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