Britische Regierung plant Aufseher für Redefreiheit an Universitäten

Die britische Regierung plane die Ernennung eines „Verfechters der freien Rede“ für Universitäten. Ziel sei, Wissenschaftler und Redner mit
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YouTube hat den Kanal „KenFM“ von Ken Jebsen endgültig gesperrt.
Ein YouTube-Sprecher habe am Freitag mitgeteilt: „Videos auf dem Kanal KenFM haben gegen unsere Covid-19-Richtlinien verstoßen“. Zum dritten Mal seien Community-Richtlinien missachtet worden. Nach den Regeln von YouTube werde ein Kanal dauerhaft gelöscht, wenn innerhalb von 90 Tagen dreimal gegen diese Richtlinien verstoßen werde. Der Dienst habe bereits im Mai 2020 dafür gesorgt, dass Jebsen kein Geld mehr durch Werbeeinblendungen verdienen konnte. Im November sei der Zugang zu Jebsens Videos zeitweise gesperrt gewesen.
In der Corona-Krise habe sich Jebsen auf seinem Kanal mit einer halben Million Abonnenten vorzugsweise an Microsoft-Milliardär Bill Gates (64) und seiner Frau Melinda (55) abgearbeitet. Seine Botschaften: Das Paar hätte „mehr Macht als Roosevelt, Churchill, Stalin und Hitler seinerzeit zusammen“. Gates‘ angebliches Ziel: die Zwangsimpfung – und damit „Dezimierung“ – der ganzen Menschheit. Außerdem denke Gates darüber nach, Menschen im Rahmen von Impfungen gezielt zu sterilisieren. Vor über zehn Jahren war Jebsen in seiner ehemaligen RBB-Sendung „KenFM“ mit antisemitischen Äußerungen und der Verharmlosung des Holocaust aufgefallen.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Von opposition24.de - Ken Jebsen, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=65024115
Samstag, 23 Januar 2021
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