Islamischer Staat formiert sich im Nordirak neu

Ein Ministeriumsbeamter in Irakisch-Kurdistan warnte am Dienstag vor der wachsenden Stärke und der Reorganisation des Islamischen Staates im Nordirak, insbesondere
[weiterlesen...]
Ein Ministeriumsbeamter in Irakisch-Kurdistan warnte am Dienstag vor der wachsenden Stärke und der Reorganisation des Islamischen Staates im Nordirak, insbesondere
[weiterlesen...]
Ein erst 2016 nach Deutschland gekommener „Flüchtling“ betätigt sich unbehelligt in den sozialen Medien als islamischer Hass- und Gewalt-Agitator
[weiterlesen...]
DPolG Landeschef bilanziert das JahrDer DPolG Landesvorsitzende Hamburg, Thomas Jungfer, hat in einem Interview mit dem NDR Hamburg-Journal eine
[weiterlesen...]
Das deutsche Gericht ordnet an, dass ein Mann, der im vergangenen Oktober einen jüdischen Studenten in Hamburg angegriffen hat,
[weiterlesen...]
Der Kasache Grigoriy K., der im Oktober letzten Jahres in Hamburg auf offener Straße einem Juden den Schädel spalten wollte, wird von offiziellen Stellen oft als bezugsloser „Einzeltäter“ bezeichnet.
Die Wirklichkeit: Der Täter hat „kasachische Wurzeln“, mutmaßlich mit Kontakten ins islamistische Millieu. Jetzt erklärte die Staatsanwaltschaft, es handele sich nicht um antisemitische Kriminalität – der Verbrecher sei psychisch krank.
er Spaten-Schläger lauerte einem Studenten in Hamburg-Eimsbüttel auf – vor der Synagoge an der Straße Hohe Weide. Grigoriy K. wollte dem 29-Jährigen, der eine Kippa trug und deswegen als Jude erkennbar war, mit einem Klapp-Spaten ermordet. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen, aber es überlebte die blutige Attacke.
Ins Gefängnis muss Grigoriy K. nun aber vermutlich nicht. Das hat die Staatsanwaltschaft entschieden, die meint, der Kasache leide an einer psychischen Krankheit und sei deswegen „nicht schuldfähig“. Die Ermittler gehen auch nicht länger von einem antisemitischen Hintergrund der Tat aus. „Sollte der 29-Jährige verurteilt werden, käme er damit nicht ins Gefängnis, sondern in die Psychiatrie“ (NDR).
Autor: Redaktion
Bild Quelle:
Freitag, 15 Januar 2021
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
1.083 antisemitische Vorfälle im Jahr 2018 gegenüber 951 im Jahr 2017 (+13,8 Prozent): Berlin hat nun offiziell Malmö (Schweden) als europäische Hauptstadt des Antisemitismus überholt. Die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli gibt sich gerne judenfreundlich, unterstützt jedoch derweil Gruppen und Personen, die zum Boykott gegen Israel aufrufen.
[weiterlesen...]
Die Anschuldigung, dass sich die Juden verschworen haben, um die Gezi-Park-Proteste zu organisieren, die größten Antiregierungsproteste seit dem Machtantritt Erdogans, ist nicht neu.
[weiterlesen...]
Fliegt man über Deutschland, so erkennt man dieses von Gott überaus reichlich beschenkte Land von oben an den dunklen Wäldern, den fruchtbaren, sauber gepflügten Feldern und an den Stolpersteinen. Die Stolpersteine sind die Theaterkulisse für den Holocaust.
[weiterlesen...]
Wenn Judenhass auf der Straße normal wird...
Während Europas demokratische Regierungen heute behaupten Antisemitismus bekämpfen zu wollen, hat der Zustrom von Millionen muslimischer Migranten aus dem Nahen Osten den verbleibenden Antisemitismus ins Unterbewusstsein vieler Europäer eingebettet.
[weiterlesen...]
Der jüngste antisemitische Exzess in Graz zeigt, dass der Antisemitismus der Rechtsextremen momentan nicht das Hauptproblem ist.
[weiterlesen...]