Die griechische Zeitung vergleicht Pfizers jüdischen CEO mit dem Nazi-Arzt Josef Mengele

Die Zeitung, deren Herausgeber wegen Antisemitismus verurteilt wurde, nennt den Pfizer COVID-19-Impfstoff "Gift".
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Nach unbestätigten Berichten aus den USA stand der Server der Firma Scytl, der für große Teile der US-Wahlauszählung benutzt wurde,
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Ein persönlicher Jubiläumsgruß und Bilanz von Ramin Peymani, Liberale Warte.
Hey, Angie, fünfzehn Jahre bist Du nun schon Kanzlerin. Du verdienst es, dass ich Dir mal schreibe. Ich komme auch gleich zum Punkt: Angie, das hat alles keinen Wert mehr. Du hast es … wie sage ich Dir das jetzt am besten? … Du hast es vergeigt! Sieh zu, dass Du mit Anstand bis zum September kommst. Und dann geh mit Anstand. Wird schwer genug, nach allem, was Du diesem Land angetan hast. Dabei hattest Du so viel Glück: Der Gerhard von der SPD hatte die Drecksarbeit gemacht, mit der Du ab 2005 glänzen konntest. Dann kam das Sommermärchen – also damals war´s jedenfalls noch eins – und Du konntest Dich im Erfolg unserer Nationalmannschaft sonnen. Die durfte 2006 ja noch so heißen. Die Wirtschaft brummte, die Menschen waren froh und es hatte sich sogar so etwas wie Stolz entwickelt. Stolz auf das eigene Land. Nationalstolz. Der war Dir allerdings zuwider, wie wir bald erfahren mussten. Der Aufbruch ins neue Jahrtausend war jedenfalls geschafft. Dass Dir dann die Finanzkrise um die Ohren flog, dafür konntest Du nichts. Der unsägliche Euro hatte in Europa wie ein Brandbeschleuniger gewirkt. Den hatte Dein Förderer Helmut zu verantworten. A propos Helmut: Dem hast Du zur Jahrtausendwende schön die Ellbogen in die Rippen gehauen, mein lieber Schwan! Das musste Dir erstmal jemand nachmachen. Weg war er. Dich hat es nicht die Bohne gekümmert, dass Dir der Helmut 1994 überhaupt erst die Tür in die große Politik geöffnet hatte, als Du schlecht frisiert und schlecht angezogen daher geschlurft kamst. Du hast ihn nicht mehr gebraucht und hast ihn einfach entsorgt, so wie Du es danach mit allen Männern in Deiner Partei gemacht hast – und mit manchen Frauen. Jedenfalls mit allen, die Dir hätten gefährlich werden können.
Ich habe Dir echt eine Chance gegeben – sogar verteidigt habe ich Dich, als mich einige zu Beginn Deiner zweiten Amtszeit vor Dir warnten
Ich kann mich noch gut an Deine ersten Schritte im Amt erinnern: Bei der Auswahl Deiner Garderobe habe ich Dir damals geholfen, als Du vor der Gala zur WM-Auslosung unsicher warst, was passend wäre. Ich bin auch eilig aufgesprungen, um Deinen Durst zu löschen, als Du bei einem Deiner ersten Länderspielbesuche als Kanzlerin mit weit geöffnetem Mund kauend im VIP-Raum wissen wolltest: „Habta hier auch was zu trinken?“ Ich habe Dir echt eine Chance gegeben. Sogar verteidigt habe ich Dich, als mich einige zu Beginn Deiner zweiten Amtszeit warnten: „Die Frau ist hochgefährlich!“ Sie sollten recht behalten. Ach, Angie, was hast Du nur aus diesem wunderbaren Land gemacht? Du hast die Schleusen für die Glücksritter aller Herren Länder aufgemacht, um Dich mit der Journaille zu verbrüdern. Deshalb hast Du der CDU auch gleich alle konservativen Positionen ausgetrieben. Unter Deiner Regie galoppieren die Energiepreise wie noch nie, weil Du die grüne Sekte bei Laune halten willst. Du hast die Gesellschaft so tief gespalten, wie dies vor Dir keinem deutschen Politiker seit einhundert Jahren gelungen war. Du hast die führenden Branchen unserer Wirtschaft zerlegt. Sicherheit, Verkehrsinfrastruktur, Energieversorgung – kein Bereich, in dem Deine Zerstörungskraft nicht ihr volles Potential entfaltet hätte, ganz zu schweigen von Deinem erbitterten Kampf gegen offene gesellschaftliche Debatten. Aber vor allem auf dem Feld, dem vielleicht Dein größter Einsatz galt, konntest Du in den letzten Jahren so manchen Sieg davontragen: Beim Demokratieabbau. Das Parlament siehst Du als notwendiges Übel, das seine Daseinsberechtigung bestenfalls als Kulisse für Deine Herrschaft hat. Du regelst die Dinge lieber im kleinen Kreis, ohne lästigen Widerspruch.
Das hast Du sauber hinbekommen mit Deinen Redaktionsnetzwerken und Rechercheverbünden – der alte Goebbels rotiert vor Freude im Grab
Soll auch keiner behaupten, Du hättest uns nicht vorgewarnt: Schon Monate vor Deiner erstmaligen Wahl hast Du uns 2005 wissen lassen, dass Deutschland „keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft für alle Ewigkeit“ habe. Da hätten wir hellhörig werden sollen, doch wir waren so naiv zu glauben, deutsche Geschichte könne sich so schnell nicht wiederholen. Im Osten, wo sie sich erst fünfzehn Jahre zuvor aus einem totalitären Regime befreit hatten, da schrillten bei einigen laut die Alarmglocken. Dort haben sie längst durchschaut, was Du treibst. Deswegen werden Deine Helfer auch nicht müde, Jagd auf „Dunkeldeutschland“ zu machen. Aber sie jagen nicht nur Ostdeutsche. Wer sich Deiner Politik nicht anschließt, gilt inzwischen als Staatsfeind. Lieschen und Michel finden das klasse. Das hast Du sauber hinbekommen mit Deinen Redaktionsnetzwerken und Rechercheverbünden, bei denen selbst der alte Goebbels im Grab vor Freude rotiert. Irgendwie kann ich Dir aber nur halb böse sein, denn Du bist ja selbst ziemlich arm dran. Von wegen Regierungs-Chefin. Die Vereinten Nationen sagen Dir und Deinesgleichen, wo`s lang geht. Die hat zwar von uns Bürgern keiner gewählt, aber die dürfen das trotzdem. Das gilt übrigens auch für den Internationalen Währungsfonds oder die Weltgesundheitsorganisation. Na ja, mitverantwortlich bist Du dafür schon. Ihr Staats- und Regierungschefs habt es so gewollt. „Frieden“ habt Ihr laut gerufen, „Sicherheit“ und „Stabilität“. Und jetzt habt Ihr den Salat. Eine Frage hätte ich da aber doch noch, Angie: Der Helmut war ganze 16 Jahre und 25 Tage im Amt. Wenn Du Ende September abtrittst, sind es weniger. Wirst Du das ertragen können? Ich bete zu Gott, dass Deine Antwort „Ja“ lautet. Tschüss, Angie!
Autor: Ramin Peymani
Bild Quelle: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE
Montag, 23 November 2020
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