Joe Biden nominiert anti-semitische Rassistin als Bürgerrechtschefin

Die Demokraten lassen noch vor dem Amtsantritt die Masken fallen: Joe Biden verspricht Corona-Hilfen nach rassischen Merkmalen zu verteilen
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Der Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) unter Leitung von Prof. Dr. Julia Bernstein, hat eine 17-monatige sozialwissenschaftliche qualitative Untersuchung vorgenommen, um die Herausforderungen und Lösungsansätze in der professionellen Bildungs- und Sozialarbeit gegen Antisemitismus zu erforschen.
Es ist die erste empirische Studie zum Antisemitismus im schulischen Bereich, die den Blick nicht von außen richtet, sondern die Perspektiven von Jüdinnen und Juden in den Vordergrund stellt. Der Fokus lag aber nicht ausschließlich auf den Erfahrungen von Betroffenen, sondern bezog verschiedene Akteure schulischer Bildung ein.
Daraus haben sich inhaltliche Problemschwerpunkte des Antisemitismus an Schulen herauskristallisiert, darunter auch, dass sich Antisemitismus in Bezug auf Israel unter Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften normalisiert hat. Er manifestiert sich als sogenannte „Israelkritik“, die oft Aggressivität und Hass gegen Juden verbirgt.
Israel wird laut Bernstein „zum ,Juden unten den Staaten‘, er wird dämonisiert, und die jüdischen Schüler und Schülerinnen werden als Repräsentanten des Staates verhasst.“
So stellt die Studie u.a. fest, dass viele Lehrkräfte Schwierigkeiten haben, Antisemitismus im Israelbezug zu erkennen.
Im Forschungsbericht werden folgende Kriterien benannt, anhand er sich erkennen lässt:
▪▪ 3-D-Test: Wird Israel anhand doppelter Standards bewertet?
▪▪ 3-D-Test: Wird Israel dämonisiert?
▪▪ 3-D-Test: Wird Israels Existenz delegitimiert?
▪▪ Drücken sich in Aussagen tradierte antisemitische Judenbilder aus, die aus der Geschichte bekannt sind?
▪▪ Bildet sich eine Dekontextualisierung im Ausdruck einer einseitigen Parteinahme gegen Israel ab?
▪▪ Werden Fakten verfälscht bzw. sind die Aussagen irrational und deuten sie auf eine Emotionalisierung hin?
▪▪ Treten in den Aussagen sprachliche Widersprüche auf?
▪▪ Was sagen die Aussagen über die Identität der Sprecher*inne aus?
▪▪ Spiegeln Aussagen Meinungen, Aggressionen bzw. Hate Speech?
Auf der Grundlage und Reflexion der Forschungsbefunde werden abschließend Handlungsempfehlungen für Lehrer und Lehrerinnen formuliert. Es geht den Autoren der Studie darum, aufzuzeigen, wie Antisemitismus an Schulen professionell entgegengewirkt werden kann und die Betroffenen unterstützt werden können.
Der gesamte Forschungsbericht samt Handlungsempfehlungen und Materialien ist hier einzusehen: www.frankfurt-university.de/antisemitismus-schule
An dieser Stelle verweisen wir erneut auf die umfassende, stetig aktualisierte Quellensammlung zum Thema Antisemitismus, Schwerpunkt: Israelbezogener Antisemitismus und Antizionismus: Definitionen, politische Ansätze, pädagogische Materialien & Programme, Institutionen & NGOs, Studien & Literatur, herausgegeben von der Botschaft des Staates Israel.
Autor: Botschaft Israel
Bild Quelle: Archiv
Freitag, 21 Dezember 2018
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