Trump teilt CPAC mit, dass er ein mutmaßlicher GOP-Kandidat für 2024 ist

Die Rede findet am Sonntag auf der Conservative Political Action Conference in Orlando, Florida, statt.
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Der Minoritätsführer des Senats, der Republikaner von Kentucky, Mitch McConnell, sagte am Donnerstag, er würde den ehemaligen US-Präsidenten Donald
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Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
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Der Beamte des Gesundheitsministeriums warnt davor, dass eine Impfstoffdosis nicht ausreicht, um eine COVID-19-Infektion zu verhindern, da die Morbidität
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Die Passagiere übernehmen die Kontrolle über das Intercom-System im belgischen Zug, fordern die Abreise von "Krebsjuden" und drohen, den
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Ein Mann, der eine jüdische Frau getötet hat, erzählt, wie er im Wald auf ein Opfer gewartet hat und
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Ich, ARYE SHARUZ SHALICAR, bin in den 90ern in Berlin geschlagen, bespuckt, abgestochen worden, nur weil ich als in Deutschland geborener Jude unerwünscht war in den Augen vieler Muslime.
von Maj. - Res. Arye Sharuz Shalicar
Anfang des neuen Jahrtausends hat mein jüngerer Bruder sich täglich verteidigen müssen gegen Horden von jungen wilden aggressiven in Berlin lebenden Arabern.
Heutzutage, im Jahre 2017, ist absolut nichts besser geworden und junge Juden müssen mancherorts um ihr Leben fürchten - nur weil sie Juden sind. AUCH IN DEUTSCHLAND!
Dass öffentlich rechtliche Sender sich weigern eine Dokumentation über radikalen Antisemitismus auszustrahlen bedeutet mit anderen Worten, dass Deutschland nicht nur Gefahr läuft, sondern sich auf dem besten Wege befindet Selbstmord zu begehen.
Foto: Beim "Qudsmarsch" tobt der antisemitische Mob über den Berliner Kurfürstendamm (Foto: haOlam.de)
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Samstag, 10 Juni 2017
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Das Bündnis, das die jährliche und zumeist militant-gewalttätig verlaufende sogenannte "Revolutionäre 1. Mai-Demonstration Berlin" organisiert, sieht sich dem Vorwurf gegenüber, Antizionisten und Antisemiten ein Forum für Hassagitation zu bieten.
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Mit einer Filmvorführung und anschließender Diskussion wurde am vergangenen Freitag im Berliner Kino Moviemento die sogenannte Israeli Apartheid Week von BDS-Berlin (Boycott, Divestment and Sanctions) und F.O.R. Palestine (For One State and Return in Palestine) eröffnet.
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In einer „Schule ohne Rassismus“ in Berlin-Friedenau, die noch dazu unter der Schirmherrschaft der Senatorin für Integration Dilek Kollat steht, wurde ein vierzehnjähriger jüdischer Schüler von seinen muslimischen Mitschülern so lange gemobbt, bis ihn seine Eltern von der Schule nahmen.
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In Berlin wird ein 14-jähriger jüdischer Junge monatelang von muslimischen Mitschülern antisemitisch angegriffen. Trotz eindringlicher Hinweise seiner Eltern zieht die Schulleitung keine Konsequenzen, weshalb der Jugendliche die Schule schließlich verlässt. Die Eltern gehen an die Öffentlichkeit, was andere Mütter und Väter in Rage versetzt – weil sie um das Image der Bildungseinrichtung fürchten, die sich als antirassistisch versteht. Das Opfer interessiert sie dabei weniger.
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Einer in der vergangenen Woche veröffentlichten Umfrage zufolge hängt mehr als die Hälfte der Asylbewerber in Bayern klassischen antisemitischen Ansichten über die Macht der Juden an.
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