Trump teilt CPAC mit, dass er ein mutmaßlicher GOP-Kandidat für 2024 ist

Die Rede findet am Sonntag auf der Conservative Political Action Conference in Orlando, Florida, statt.
[weiterlesen...]
Die Rede findet am Sonntag auf der Conservative Political Action Conference in Orlando, Florida, statt.
[weiterlesen...]
Der Minoritätsführer des Senats, der Republikaner von Kentucky, Mitch McConnell, sagte am Donnerstag, er würde den ehemaligen US-Präsidenten Donald
[weiterlesen...]
Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
[weiterlesen...]
Der Beamte des Gesundheitsministeriums warnt davor, dass eine Impfstoffdosis nicht ausreicht, um eine COVID-19-Infektion zu verhindern, da die Morbidität
[weiterlesen...]
Die Passagiere übernehmen die Kontrolle über das Intercom-System im belgischen Zug, fordern die Abreise von "Krebsjuden" und drohen, den
[weiterlesen...]
Ein Mann, der eine jüdische Frau getötet hat, erzählt, wie er im Wald auf ein Opfer gewartet hat und
[weiterlesen...]
Erst vor einigen Tagen machte die Nachricht die Runde, dass muslimische Eltern gegen die Einstellung eines homosexuellen Pädagogen an einer Kindertagesstätte in Berlin protestierten. Nachdem die Geschäftsführer des Kindergartens konsequent blieben und den Pädagogen trotz der Elternproteste einstellten, nahmen die protestierenden Eltern ihre Kinder aus der Kita.
von Dr. David Berger
Heute meldet der „Tagesspiegel“ einen anderen Vorfall, der weitaus schwerwiegender ist.
Nach mehreren Mobbing-Attacken durch Mitschüler hat ein jüdischer Junge nun die Friedenauer Gemeinschaftsschule verlassen:
„Die Familie spricht von Antisemitismus. Der 14-Jährige war vor ein paar Monaten von einem Mitschüler beleidigt worden, nachdem dieser erfahren hatte, dass der Junge jüdisch ist. Vor rund zwei Wochen wurde er dann von zwei anderen Mitschülern an einer Bushaltestelle angegriffen. Sie nahmen ihn in den Schwitzkasten, richteten eine Spielzeugpistole auf ihn und schossen Plastikteile auf ihn.“
Und wie bereits bei dem Vorfall in der Kita benennt der „Tagesspiegel“ die Gruppe aus der die Terror-Schüler kommen, sehr klar:
„An der Friedenauer Gemeinschaftsschule haben rund 75 Prozent der Schüler eine andere Herkunftssprache als Deutsch, viele kommen aus türkischen oder arabischen Familien. Dies trifft nach Angaben von Schulleiter Uwe Runkel auch auf die tatverdächtigen Jugendlichen zu. Der jüdische Junge war vor rund vier Monaten an die Schule gekommen, er wurde in England geboren und lebte dort eine zeitlang.“
In diesem Zusammenhang soll auch der Ausruf: „Juden sind alle Mörder“ gefallen sein – davon will der Schulleiter allerdings nicht gewusst haben.
Die englischsprachige Wochenzeitung „The Jewish Chronicle“ hatte bereits vor dem „Tagesspiegel“ von dem Vorfall berichtet und auch von der Tatsache, dass die Eltern des jüdischen Jungen von den schleppenden Reaktionen der Schule enttäuscht waren.
Autor:
Bild Quelle:
Samstag, 01 April 2017
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
[weiterlesen...]
[weiterlesen...]
[weiterlesen...]
In Kopenhagener Stadtteil Nørrebro, der seit längerem von Islamisten regelrecht terrorisiert wird, müssen Juden ihren Glauben verbergen, um nicht verfolgt zu werden. Norwegischen Schülern werden gelbe Sterne auf den Rücken geklebt, ohne dass die Lehrer eingreifen. Aus dem schwedischen Malmö sind viele jüdische Familien bereits geflohen (haOlam.de berichtete).
In Berlin ist es gleich zu zwei antisemitischen Vorfällen an einem Tag gekommen - einem in Alt-Treptow, ein weiterer Vorfall ereignete sich am Alexanderplatz.
[weiterlesen...]
Lutherische Kirchen weltweit bereiten sich auf den 500. Jahrestag ihres Gründers Martin Luther vor. Martin Luthers bekannte antisemitische Hetzreden und biblischen Kommentare sind durchgearbeitet worden und stehen bei vielen lutherischen Christen in Verruf. Vor einer Generation, 1994, gab der Rat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in den USA "in Übereinstimmung mit dem Lutherischen Weltbund" (LWB) Luthers Antisemitismus und seinem Wunsch "in Liebe und Achtung gegenüber dem jüdischen Volk zu leben" Ausdruck.
[weiterlesen...]
[weiterlesen...]
[weiterlesen...]
[weiterlesen...]